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Die zweite Prüfung
Zehn Jahre waren eine lange Zeit und Harry war sich trotz aller Zuversicht doch nicht sicher ob er es überstehen könnte so lange von seinen Lieben getrennt zu sein doch schon nach kurzer Zeit blieb ihm nichts anderes übrig da Grimshu ihn keine Ruhe ließ.

Er musste sämtliche Eigenschaften der Felsen auswendig lernen, musste wissen wie viel Macht in so einem Felsen steckte und wie er sie schleifen musste um noch mehr Magie in ihnen speichern oder abrufen zu können.

All die Jahre musste er immer und immer wieder versuchen den Splitter zu heben und erfuhr dadurch wie viel so etwas kleines doch wert sein kann, auch wenn es nicht danach aussieht.

Aber er lernte nicht nur über Steine und Felsen sondern auch über Dinge die bisher niemand in der magischen Welt entdeckt hatte obwohl sie hier bekannt waren. Nach seinem zweiten Jahr bei dem Steinkenner war seine Pflicht die Neuankömmlinge zu begrüßen und wenn möglich weiterzuhelfen.

Seine Aufgabe war auch den Besuchern eine passende Unterkunft zu besorgen wobei er darauf achten musste welcher Art sie angehörten und wo ihre normale Behausung war.

Mermenschen konnten nicht einfach in den Bergen auf Baumwipfeln leben, sie lebten eher in den vielen Grotten die in der Stadt zu finden waren.

Garudäer hingegen lebten eher in Baumwipfeln und Goblins in Höhlen. Das alles lernte Harry und noch mehr über die verschiedenen Eigenarten der Besucher.

Was ihm besonders gefiel waren die Sprachen die mittels Schnellsprechzauber lernte, als ob er sie schon sein ganzes Leben sprechen würde.

Das Beste, wie er fand war allerdings seine Fähigkeit mehr und mehr zu tragen und auszuhalten. Wo er vorher schon bei 50 Kilo zu keuchen anfing konnte er nun in etwa 2000 Kilo tragen ohne ins Schwitzen zu geraten.

Der Trick dabei war dass das was er als schwer empfand in Wahrheit nur die Sinne seiner nicht magischen Wahrnehmung war. Wenn er seine Muskeln mit Magie durchtränkte konnte er so gut wie alles heben.

„Hey Harry träum nicht schon wieder in der Gegend herum! Gleich kommt wieder eine ganze Gruppe von Merdäer die sich die Steine vom alten Zisser angucken wollen. Also schlaf nicht ein denn du bist diesmal dran mit Fremdenführer.“, rief ihm eine junge Zwergin zu.

Nicht dass man hätte erkennen können ob sie eine Frau oder jung wäre doch Harry kannte mittlerweile die Bewohner so gut dass er sie alle auseinander scheiden konnte.

„Jaja. Ist ja schon gut Hellim, ich weiß das aber du weißt auch das Ende der Woche meine Zeit hier abläuft und du dann deine Arbeit wieder selbst übernehmen kannst.“, lachend über das grimmige Gesicht das Hellim zog lief Harry in Grimshus Höhle um ihn von der Ankunft der Merdäer zu unterrichten.

Was Harry nicht erwartete war, das in der Höhle nicht Grimshu sondern eine junge Frau auf ihn wartete. Als sie ihn sah lächelte sie ihn an und winkte ihn zu sich her. Harry war etwas vorsichtig und ging eher langsam auf die Frau zu während er sie einschätzte.

Ihr langes rotes Haar war in einem Zopf zusammen geflechtet, ihre strahlend grünen Augen und gut gebauter Körper sprachen von Gesundheit und Training.

Harry konnte allerdings keine schlechten Absichten bei Ihr erkennen und ging deswegen immer näher zu ihr.

„Komm Harry Potter, komm und schau dir erneut den Splitter an mit dem du diese Aufgabe begannst. Komm und sag mir was du jetzt siehst.“, bat ungeduldig die Frau und deutete auf den Splitter der immer noch auf dem Tisch lag.

Neugierig was sich seit dem letzten Mal getan haben sollte, denn soweit er wusste veränderten sich Steine und Felsen nur wenn man sie schliff und nicht wenn man sie einfach auf den Tisch liegen lässt.

Also öffnete Harry seine magische Sicht und war erstaunt was er sah. Der wohl am mächtigsten Splitter oder sogar Felsen war noch mächtiger geworden. Er war sogar größer geworden wie es schien und das war doch unmöglich?

„Ich sehe das die macht des Splitters noch größer wurde, allein von der Magischen Kraft strahlend und das er anscheinend größer wurde?“, aus den Augenwinkeln sah er die Frau lächelnd Nicken und setzte seine Beschreibung fort“, Er ist nun mit Adern übersäht und hat mehr Ecken und Kanten als vorher. Was allerdings nicht seinem Äußeren schadet sondern es eher verbessert und interessanter macht.

Tatsächlich sieht der Splitter jetzt wirklicher und realer aus als vorher.“, erstaunt über seine Erkenntnisse schaute der junge Mann nun zu der Zuhörerin.

„Das ist wahr. Nur Ecken und Kanten geben einem den wirklichen Schliff. Sag mir Harry, ist es nicht genau zehn Jahre her dass du deine Prüfung begannst? Das Grimshu nur bis Ende der Woche warten wollte damit dich darauf vorbereiten kannst?“

Aufmerksam und misstrauisch nickte Harry. Woher wusste diese Frau das? Niemand anders als Grimshu und er wussten wann genau seine Lehrzeit unter dem alten Zwerg begann.

„Sag mir Harry, wenn ich dir sagen würde dass du die Prüfung nicht bestanden hast und nun zurück zu deiner Familie müsstest, was würdest du sagen?“

Harry fühlte wie sein Herz wie wild anfing zu pochen und seine Hände anfingen zu schwitzen. Hatte er die Prüfung nicht bestanden? Waren die letzten Jahre einfach nur zum Schein und die Prüfung war etwas ganz anderes gewesen?

War Grimshu deswegen nicht hier in der Höhle sondern diese Frau?

„Unakzeptabel.“

„Was?“, verwirrt schaute die rothaarige Frau Harry an.

„Unakzeptabel. Wenn ich die Prüfung nicht bestanden habe dann möchte ich sie nochmals machen. Und nochmals und nochmals bis ich sie bestehe! Ich werde meinen Traum nicht aufgeben, und wenn es noch mal hundert Jahre dauert bis ich sie bestehe!“, entschlossen alles zu tun damit sein Traum in Erfüllung geht stellte er sich zwischen die Frau und dem Ausgang. Sie würde nicht eher gehen als dass er eine weitere Chance bekam sich zu beweisen und diese Prüfung bestand.

„Ich verstehe, du hast also den Willen alles zu tun nur um zu erfolgreich zu sein, ja? Dein Wille ist also wahrlich so hart wie ein Fels, nicht zu sagen wie der härteste Fels auf Erden ja?“

Harry verstand zwar nicht was sie wollte doch nickte trotzdem. Das sein Wille selbst den Härtesten Stein besten ließ und nicht und niemand ihn von etwas abhalten konnte was er wirklich wollte, wusste er schon lange.

Es war eine seiner wichtigsten Lektionen geworden in seiner Zeit hier.

Langsam erfasste er noch mal was sie gerade gesagt hatte. Sein Wille war also der härteste Fels auf Erden…!

Mit weiten Augen starrte er die Frau an. Seine erste Prüfung war es gewesen den härtesten Fels auf Erden zu finden…Das war er selbst!

Lächelnd nickte die Frau und deutete erneut auf den Splitter hin. „Harry den Splitter oder Felsen den du dort auf den Tisch siehst, der den Grimshu die von Anfang zeigte um deine Kräfte zu messen bist du selbst.

Er verkörpert alles was du bist. Vorher warst du ungeschliffen und noch klein und unförmig, doch deine Magische Kraft war von Anfang sehr groß und fast unendlich. Doch erst mit den Jahren und damit auch Erfahrungen hier, hast du deinen Schliff bekommen und hast erfahren um was es wirklich in deinem Leben geht.

Grimshu hat dich jeden Tag beobachtet und während du immer eifrig geholfen und gearbeitet hast, sagte er mir dass du nie deinen Traum vergessen hast und jeden Tag an deine Liebe dachtest.

Nun bin auch ich neugierig und wollte fragen für wen oder was machst du soviel durch dass du selbst zehn Jahre Knappschaft annehmen würdest um ihn dir zu erfüllen?“

Harry starrte sie erstaunt an. Er hatte nicht gewusst dass er so mächtig war und das Grimshu ihn beobachtet hatte. Als er nun zurückdachte gab es doch viele Momente wo er sich beobachtet fühlte und dennoch nicht darauf achtete da nur eine Ablenkung dazu führen konnte das die Macht eines Felsen mit dem er arbeitete abnahm oder sogar schwand.

Trotzdem antwortete er ihre Frage über den Traum den er selbst nach so langer Zeit nie aufgeben konnte:

„Man könnte sagen dass der Traum wirklich nur ein Traum sein kann da meine Liebe wohl der unmöglichste Mensch auf der ganzen Welt ist.

Er ist weder besonders ästhetisch schön im Allgemeinen Sinne noch hat er einen Charakter den die meisten bewundern würde.

Der Mensch in den ich mich verliebt habe ist allerdings der nobelste und ehrenhafteste Mensch den es gibt. Er liebt es sarkastisch zu sein und seinen Humor ist typisch britisch schwarz, ungesüßt und ungebleicht.

Mit seiner scharfen Zunge kann er selbst der mutigsten Person Angst einjagen und doch zu seinen Schäfchen die sanftesten Worte zur Beruhigung sagen.

Er lässt seine Meinung zu allem und jedem gehört werden und neigt zu Übertreibung wenn ihn etwas ärgert. Er versucht jedem zu helfen obwohl seine Hilfe nicht danach aussieht oder nicht beim anderen ankommt.

Sein Wille ist genauso stark wie meiner und er ist ein Perfektionist in allem, selbst im persönlichen Bereich.

Sein größter Wunsch ist eine große Familie, obwohl er ihn schon lange aufgegeben hat.

In Wahrheit ist er neidisch auf die Weasleys, eine Großfamilie die mittlerweile über neunzehn Mitglieder hat, und macht sie deswegen ständig mit Worten nieder.

Er ist wirklich einer der einfühlsamsten Menschen und dennoch genauso ängstlich wie jeder andere auch.

Sein Selbstwertgefühl ist seit er einer Sekte zugetreten ist zerstört und versucht ständig einen Weg zum büßen zu finden.

Er ist die einzige Person die immer nur mich sah, Harry, auch wenn er manchmal meinen Vater ins Bild brachte.

Kurz: Er ist die einzige Person die ich wirklich liebe und die mich lieben kann ohne auf den ganzen Rummel um mich zu achten. Deswegen will ich ihn haben, als meinen Ehemann, als Vater meiner Kinder und als Seelengefährten, da ich weiß dass er das ist.“

Die Frau nickte und lächelte den jungen Mann an der bereits soviel von seinem zweiten Teil wusste und noch mehr wollte.

„Und warum bist du dann nicht bei ihm? Ich meine einen Seelenbund kann man nicht entrinnen oder? Warum denkst du hättest keine andere Chance bei ihm?“

Daraufhin verschloss sich Harrys Gesicht. Selbst jetzt war es immer noch zu schmerzvoll an jenen Augenblick zu denken der dazu führte dass er nun hier war. All die Jahre hatte er versucht einen Anhaltspunkt zu finden dass seine Liebe anders über ihn dachte, dass er ihr etwas bedeuten würde, doch da war nichts.

Die letzte Situation in die er seinen Liebsten gesehen hatte ließ keinen Irrtum zu. Er war verliebt in einen anderen und hatte bereits eine Beziehung zu ihm aufgebaut. Den Kopf schüttelnd fragte Harry etwas anderes:

„Nun da ich die erste Prüfung bestanden habe muss ich die zweite anfangen. Da ich annehme dass Ihr alles über die Prüfungen wisst dürfte ich euren Namen erfahren und wohin ich für die zweite Prüfung muss?“

Die Lady lächelte sanft und kicherte als sie Harry ansah. Es sah so aus als würde er es nicht erwarten können die nächste schwere Prüfung zu beginnen. Doch sie war froh dass dieser junge Mann die Möglichkeit dazu hatte.

Nicht viele hatten es geschafft zu der Quelle der Wünsche zu kommen und noch weniger die erste Prüfung zu bestehen.

„Du darfst mich Kami nennen. Und ja ich weiß von der zweiten Prüfung. Sie lautet:

Finde den hellsten Strahl.

Nun ich weiß zwar nicht wo du hinmusst aber ich würde sagen du musst an einen sehr hohen Ort. Wie du dahin kommst? Ganz einfach gehe zur Straße und du findest dich automatisch im Wald wieder. Und von da aus kannst du ja überall hinkommen, ne?“

Lachend küsste Kami Harry auf die Wange und lief dann nach draußen. Der Splitter der eben noch auf dem Tisch lag löste sich in einem hellen Strahl auf und wurde automatisch wieder von Harry absorbiert.

Bereits am planen wo er als nächstes hinmuss übersah er beinahe wie Grimshu wieder in die Höhle kam. Sein Mentor starrte ihn wieder mit seiner undurchsichtigen Grimasse an dennoch konnte Harry die Traurigkeit sehen da sein Abschied gekommen war.

„Meister Grimshu, ich kann nicht sagen wie sehr ich euch verehre und ich euch danke dass ihr mich bei aufgenommen habt. Meine Zeit ist nun gekommen und ich muss mich von euch verabschieden doch möchte ich dass ihr mein Projekt, den Mithrilstern behaltet. Ich weiß dass er nicht eines eurer liebsten Stücke ist doch ich denke er drückt alles aus was ich bin. Möget ihr reich an Steinen und Felsen sein und auf dass euer Hammer niemals innehält.“

Damit verbeugte sich Harry, nur um in eine innige Umarmung von seinem Meister geschlossen zu werden. Der Zwerg mochte zwar klein sein aber seine Arme waren lang und kräftiger als Harry allemal.

„Harry, die letzten Jahre waren eine Freude für mich und jedes deiner Kunstwerke ein Schatz. Ich hoffe dass die Person die dein Herz hat es auch verdient hat denn du bist wahrlich der kostbarste Schatz den ich je in Händen halten durfte.

Nun lauf, kleiner Zauberer bevor ich meinen Hammer nehmen muss um dich von meiner Höhle zu trennen. Lauf und bringe noch anderen Meistern die Hoffnung dass manche Menschen noch wissen was Ehre und Stärke wirklich bedeuten. Möge dein Hammer niemals innehalten und deine Füße niemals müde werden.“

Damit drehte sich Grimshu um und beachtete Harry nicht mehr. Auch wenn Harry es nicht sehen konnte so wusste er das wahrscheinlich Tränen über die Wangen seines Meisters liefen und ging so aus der Höhle um den Zwergenkrieger nicht weiter in Verlegenheit zu bringen.

Winkend zu allen Bewohnern die er sehen konnte lief er schnell in die Schlafhöhle seines Meisters um die Dinge die in den Jahren gesammelt hatte zu holen. Vieles darunter waren Geschenke für seinen Liebsten und seine Freunde, doch hatte er auch Rüstungen und Kunstwerke bei sich. Erinnerungen an Jahre voller Frieden und harter Arbeit.

Als Harry sich auf die Straße außerhalb der Stadt begab fand er sich tatsächlich wieder in dem Wald wieder woher er vor zehn Jahren herkam.

Dann an seine Prüfung denkend, entschied er sich dass das Himalajavolk wohl am ehesten wüssten wo er den hellsten Strahl herbekommen könnte.

Das Himalajavolk war einst bekannt als das schwebende Volk da sie das Element Luft wie keines andere beherrschten und Lichtspiele sowie Strahlen erzeugen konnten die selbst das Sonnenlicht übertrafen.

Sie lebten in einer Stadt über den Wolken, die Treppen zur sowie die Stadt selbst bestanden aus dem Radiasmaterial, ein material das durchsichtig ist und nur aus strahlen bestand sowie das licht selbst. Nur durch die Magie oder einem speziellen Gegenstand konnte man sie nur erkennen.

Perfekt für die zweite Aufgabe.

Nur ein paar Schritte in den Wald hinein fand sich Harry bereits auf dem Gipfel des Himalajas.

Er öffnete seine magischen Sinne und fand schon bald eine endlos lange Treppe die in die Wolken führte. Unsichtbar für die Augen aber nicht für die Sinne.

Sobald er die ersten Stufen über den Wolken betrat, begrüßten ihn schon zwei Phönix die ihn umschwärmten. Singend und freudig herumwirbelnd, begleiteten sie ihn bis zu der Stadt die aus dem Himmel herausragte.

Er konnte weder Anfang noch Ende der Stadt erkennen, und war überwältigt bei der Schönheit und des Farbenspiels der Stadt aus Strahlen.

Am Ende der Treppe wartete bereits eine ungeduldige Frau die Ihre hellblauen Haare um einen Finger wickelte und Harry freudig zuwinkte.

„Hallo in der Stadt der Strahlen. Wie es scheint mögen dich Aeros und Aera sehr gerne. Damit ist dir Zutritt zu dieser Stadt bereits gewährt. Doch sage mir was du suchst oder du wirst dich hoffnungslos in unserer endlosen Stadt verirre. Oh! Wie unhöflich von mir. Mein Name ist Cynthia von Skye. Freut mich dich kennen zu lernen Harry Potter.“

Harry starrte Cynthia nur an. Woher wusste sie seinen Namen? Endlose Stadt?

„Nun Cynthia ich suche den hellsten Strahl. Kannst du mir sagen wer mir da helfen kann?“

Lachend schüttelte Cynthia den Kopf und schaute mit einem leicht grimmigen Blick in den Himmel über Ihr.

„Wie ich sehe wurde ich hierher geschickt nicht nur um dich zu begrüßen sondern dich zu leiten. Ich, Cynthia von Skye, bin die Professorin für Strahlen aller Art an der Himmelsakademie für Strahlenwissenschaften.

Du stehst sozusagen vor der Person zu der du musst. Darf ich fragen warum du den hellsten Strahl benötigst und was du zahlen bereit bist um ihn zu bekommen?“

Lächelnd dachte Harry über die Ironie des Zufalls nach. Schon wieder fragte sie ihn was er bereit zu zahlen sei um sein Ziel zu erreichen. Daraufhin antwortete mit seinen Willen aus härtestem Stein:

„Bereit zu zahlen bin ich alles. Ich werde euch dienen und versuchen alle möglichen Arbeiten für euch zu machen wenn ihr mir den hellsten Strahl gebt.“

Cynthia nickte langsam und hielt ihm ihre Hand hin.

„Nun gut, sei hier für zwanzig Jahre und übernehme alle Arbeiten die bei und an der Akademie anfallen. Wenn du das tust dann helfe ich dir den hellsten Strahl zu finden, denn selbst wir wissen nicht welches der hellste Strahl ist.“

Harry leise verabschiedete sich erneut von seiner Liebe für die nächsten zwanzig Jahre. Hoffentlich würde er dann seinem Ziel so nahe sein dass er bald nach Hause könne. Er wusste dass seine Liebe nicht auf ihn warten würde und die Zeit lief ihm davon. Trotzdem stimmte er ein und folgte Cynthia weiter hinein in die endlose Stadt.

Cynthia indessen war erstaunt dass der junge Mann so einfach zustimmte. Sie selbst wäre das Risiko ihre Liebe über die Jahre zu verlieren nicht eingegangen. Aber manchmal ist es nur die Hoffnung und ein eiserner Wille den einer hat, nicht wahr.

Traurig dass sie Harry keinen Mut zusprechen konnte, sandte sie eine kurze Bitte zu der Göttin die über ihn wachte: „Bitte Nayru, selbst wenn er die Prüfungen nicht besteht, bitte lass ihn seine Liebe wohlbehalten und gesund finden. Lass nur dieses eine Mal den Wunsch dieses Mannes in Erfüllung gehen. Hat er es denn nicht verdient nach all den Qualen die er durchlitten hat?“

Ihre Antwort war nur ein sanfter Strahl auf ihrer Wange und eine Stimme die sagte:

“Er ist bereits erfüllt…“

 
 

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