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Eine besondere Entschuldigung OneShot

„Sie werden niemandem erzählen, was Sie gerade gesehen haben!“, bellte Snape.

„Nein“, sagte Harry und erhob sich so weit entfernt von Snape, wie es nur ging. „Nein, natürlich n-“

„Raus hier, raus, ich möchte Sie nie mehr in diesem Büro sehen!“

Und während Harry zur Tür stürzte, zerbarst ein Glas mit toten Schaben über seinem Kopf. Er riss die Tür auf, floh den Korridor entlang und blieb erst stehen, als er an dessen Ende angekommen war. Dann lehnte er sich keuchend an die Wand und rieb seinen blutunterlaufenen Arm. Was Harry so entsetzte und unglücklich machte, war nicht, dass man ihn angeschrieen oder ihm Glasbehälter nachgeworfen hatte. Der Grund war, dass er wusste, wie es war, inmitten eines Kreises von Zuschauern gedemütigt zu werden, dass er genau wusste, wie Snape sich gefühlt hatte, als sein Vater ihn verhöhnt hatte, und dass, nach dem zu schließen, was er gerade gesehen hatte, sein Vater genau so arrogant gewesen war, wie Snape ihm immer gesagt hatte.

Auf einmal hatte Harry unglaubliche Schuldgefühle und er empfand Mitleid mit seinem verhassten Lehrer. Auch wenn Snape ein Ekel war – zumindest heutzutage – hatte er das nicht verdient. Irgendwo tief in Harry saß nun das Bedürfnis, sich bei Snape für die Dinge zu entschuldigen, die sein Vater ihm angetan hatte. Er versuchte sich gegen diesen Drang zu wehren und er wusste, dass es wahrscheinlich keine gute Idee war, Snape noch einmal unter die Augen zu treten, aber da war er bereits auf halbem Weg zur Kerkertür. Als er direkt davor stand, überlegte er noch einmal kurz, bevor er sich dazu entschied, sie leise zu öffnen. Um nicht bemerkt zu werden, schlich er sich wie eine Katze in den Kerker hinein und schloss die Tür hinter sich ebenso leise, wie er sie zuvor geöffnet hatte. Am Ende des dunklen Raumes saß Snape an seinem Pult. Er hatte Harry den Rücken zugewandt und schien keine Notiz von diesem zu nehmen. Er hatte seine Stirn auf die Hände gestützt und ein kaum hörbares Seufzen drang durch den Raum. Als Harry dies hörte, erschrak er ein wenig, denn nie hatte er Snape anders gesehen als wütend und unfreundlich. Alle glaubten er sei zu keinem anderen Gefühl fähig außer zu Hass und Schadenfreude.

Harry zögerte einen Moment und ging dann auf seinen Lehrer zu, weiterhin unbemerkt von diesem. Er war gekommen um sich bei ihm zu entschuldigen, doch nun, da er hinter ihm stand und miterlebte, wie schlecht es Snape ging, versetzte es seinem Herzen einen Stich. Er konnte das Gefühl nicht beschreiben, es war irgendwo mehr als nur Mitleid und plötzlich hatte Harry das Bedürfnis, den Mann vor sich zu berühren. Er streckte langsam die Hand aus und strich seinem Professor zärtlich durch die Haare. Dieser schrak blitzschnell auf und drehte sich um. Der Jüngere sah in das erschreckte und gleichzeitig zornige Gesicht vor sich und erkannte die Überreste einiger Tränen. Noch bevor er irgendetwas sagen oder tun konnte, schrie Snape los: „Was machen Sie hier, Potter? Ich habe gesagt ich will Sie hier nie wieder sehen“

Er hatte seinen Schüler an beiden Armen gepackt und drückte enorm fest zu. Harrys Herz klopfte sehr laut und schnell und er schaffte es kaum einen vollständigen Satz herauszubringen.

„Ich…also ich…ich wollte bloß…es…das alles…es tut mir leid…was…“

„Was Ihr Vater getan hat? Glauben Sie wirklich eine einfache Entschuldigung reicht für solche Demütigungen aus?“

„Ich…ich habe nicht…gewusst dass er…“

„Dass er so ein Schwein ist nicht wahr? Weil sich Mr Potter mal wieder für etwas Besonderes gehalten hat und die Wahrheit nicht glauben wollte“

Harry wusste nicht, was er darauf sagen sollte, denn er musste sich eingestehen, dass Snape Recht hatte. Er wollte es nicht glauben auch wenn dieser ihm das schon mehrfach gesagt hatte. Er blickte resignierend zum Boden, versuchte den Schmerz zu ignorieren, den sein Lehrer ihm dadurch zufügte, dass dieser ihn immer noch festhielt.

„Sie sind genau wie Ihr Vater. Sie stehen nicht zu Ihren Fehlern genau wie er. Er war ein feiger Verräter, der sich für etwas Besseres hielt“

Harry dachte nach, während Snape weiter über seinen Vater fluchte. Er war immer stolz auf seinen Vater, hatte immer ein großartiges Bild von ihm gehabt. Dieses Bild war nun zerstört und er überlegte, ob er wirklich wie sein Vater sein wollte oder ob er es nicht bereits schon war. Und er hatte sich entschlossen, er wollte nicht so sein.

„Ich bin nicht wie mein Vater“, sagte Harry, den Blick immer noch auf den Boden gesenkt, „Ich habe Ihnen nie etwas getan. Also warum hassen Sie mich so sehr? Nur weil Sie meinen Vater gehasst haben? Dass ich ihm ähnlich sehe, dafür kann ich nichts“

Er sah seinem Professor nun fragend in die Augen.

„Sie haben ja keine Ahnung. Ich habe Ihren Vater geliebt und er hat mich dafür verachtet und gedemütigt“, schrie Snape und stieß Harry ein Stück von sich weg.

Dieser war nun sehr verwirrt. Er rieb sich seine schmerzenden Arme und dachte über die eben gefallenen Worte nach. Snape war in seiner Jugend in seinen Vater verliebt. Das machte es noch viel schlimmer. Gedemütigt zu werden von dem Menschen den man liebt, tat umso mehr weh. Und langsam konnte er wirklich verstehen wieso sein Lehrer ihn so sehr hasste. Er war das Ebenbild seines Vaters. Er erinnerte diesen wahrscheinlich jeden Tag an diese schmerzliche Liebe und übertrug seinen Hass auf James nun auf ihn. Harrys Herz brannte, es war ihm, als könne er den Schmerz in sich spüren, den Snape all die Jahre spüren musste. Er ging erneut auf diesen zu und wollte etwas sagen, doch jedes Wort kam ihm falsch vor, unpassend. Er legte seine Hand an die Wange des Älteren und kam dessen Gesicht mit seinem eigenen immer näher, bis seine Lippen auf denen von Snape lagen.. Dieser zögerte etwas und zog sich ein Stück zurück. Er sah in Harrys Augen – seine Augen, ehrliche Augen – es waren nicht die Augen von James, der immer nur verächtliche Blicke für ihn übrig hatte und er entschloss sich, den Kuss wieder aufzunehmen und ihn zu erwidern. Er legte dem Jungen vor sich eine Hand ins Genick und zog dessen Kopf zart näher zu sich. Er spürte die seidig weichen Lippen seines Schülers und fuhr deren Konturen sanft mit der Zunge nach. Harry öffnete leicht den Mund, um mit seiner Zungenspitze nach der fremden Zunge zu tasten. Er stupste sie leicht an, berührte sie immer wieder mit seiner eigenen und langsam entwickelte sich aus dem schüchternen Kuss ein Kuss voller Leidenschaft. Snape umschlang Harry nun mit beiden Armen und zog ihn so nah es ging zu sich, drückte ihn fordernd aber doch vorsichtig an sich.

Nach einer Weile löste sich Harry aus dem Kuss und entfernte sich gerade so weit von dem Älteren, dass er ihm in die Augen sehen konnte. Er hatte diesen Blick noch nie zuvor bei diesem gesehen. Es war ihm, als könnte er in dessen Augen sein gebrochenes Herz sehen, die Seele, der sein Vater solche Schmerzen zugefügt hatte. Es war nun definitiv mehr als Mitleid, was Harry antrieb, es war auch mehr als der Wunsch sich entschuldigen zu wollen. Er spürte eine immer größer werdende Zuneigung zu dem Mann vor ihm, den er all die Jahre verkannt hatte.

„Ich weiß ich kann es nicht ungeschehen machen, was mein Vater Ihnen damals angetan hat…“, Harry sah kurz zur Seite, dem Blick von Snape ausweichend und dachte noch nach ob er weiter sprechen sollte, dann sah er ihm wieder in die Augen „…aber ich kann es besser machen als er“

Der Ältere war hin und her gerissen. Einerseits wollte er das so sehr, andererseits war Harry sein Schüler und es war verboten. Er würde seinen Job riskieren wenn er der Versuchung erliegen würde, aber letztendlich war sein Verlangen so stark, dass er seine Zweifel verdrängte und den Jüngeren in einen weiteren leidenschaftlichen, verlangenden Kuss zog.

„Du bist noch so jung, Potter“ hauchte Snape ihm zu.

„Ich weiß was ich tue“ entgegnete dieser.

Harry fuhr mit beiden Händen über die Brust seines Gegenübers und begann langsam, die Knöpfe von dessen Robe einen nach dem anderen zu öffnen. Dabei schaute er genau, was er tat, verschlang mit seinen Augen jeden Zentimeter Haut den er freilegte. Als er alle Knöpfe geöffnet hatte, streifte er Snape die Robe sanft von seinen Schultern und ließ sie zu Boden fallen. Dieser beobachtete Harry dabei und ließ ihn gewähren. Er genoss die zarten Berührungen, die er schon so lange nicht mehr geschenkt bekommen hatte und seufzte hin und wieder leise auf. Der Jüngere vor ihm betrachtete den nackten Oberkörper seines Lehrers und begann darüber zu streicheln und zeitgleich küsste er diesen am Hals. Zart leckte und knabberte er dabei an der empfindlichen Haut und spürte, wie dies bei Snape eine Gänsehaut hervorrief und dessen Herz schneller schlug als bisher. Da er sich in seinem Tun bestätigt sah, wanderte er mit seinen Lippen weiter über den leicht zitternden Körper vor sich. Geschickt umspielte er mit Lippen und Zunge die linke Brustwarze. Er leckte und knabberte zart daran und spürte, wie sie sich langsam aufstellte. Durch Harry fuhr nun eine Welle der Erregung. Es machte ihn verrückt, den Älteren so zu berühren und zu küssen, zu sehen, dass es diesem den Verstand raubte.

Snape spürte ebenfall die Erregung in sich immer weiter aufsteigen, er konnte es noch immer nicht realisieren, dass das gerade wirklich passierte, aber er genoss jede einzelne Sekunde davon. Mit seinen Händen vergrub er sich in den Haaren seines Schülers, es brachte ihn fast um den Verstand so passiv zu bleiben, aber er wollte diesen noch einen Moment gewähren lassen. Er merkte, dass Harry sich nun mit seiner Zunge seinen Weg weiter nach unten bahnte und seinen Bauchnabel damit umkreiste, hin und wieder eintauchte, was das Verlangen der beiden noch mehr steigerte. Snape konnte nun nicht länger an sich halten. Er packte Harry an den Armen und zog ihn vorsichtig zu sich hoch, drehte sich mit ihm um und setzte ihn auf seinen Schreibtisch, ehe er ihm das Hemd aufknöpfte und ihn stürmisch und voller Verlangen küsste. Er wollte diesen Jungen, egal um welchen Preis, es gab nun kein zurück mehr. All sein Verlangen und Begehren, die er die ganzen Jahre über hatte und die sich in ihm aufgestaut hatten, kamen nun zum Vorschein. Er streichelte jeden Zentimeter von Harrys Körper, zog ihm dann sein Hemd ganz aus und warf es achtlos in die nächste Ecke, ehe er sich erneut dem zarten jungen Körper vor sich zuwandte. Er flog mit seinen Lippen und seiner Zunge über die heiße Haut, hörte die Herzschläge und den schnellen Atem des Jüngeren. Severus trat ein Stück näher an diesen heran und konnte nun dessen Härte an seiner eigenen spüren, was beide leise aufstöhnen ließ. Harry genoss diese Zärtlichkeiten von seinem Lehrer und streichelte ihm über seinen Rücken, während dieser sich seinem Hals widmete. Snapes Hände jedoch waren schon bei Harrys Hosenbund angekommen, als er kurz zögerte und diesen ansah.

„Bist du sicher dass du das wirklich willst?“

„Ganz sicher“, flüsterte Harry und hoffte inständig, dass Snape weiter machte, was dieser dann auch tat, als er ihm langsam die Hose öffnete und mit einer Hand hinein fuhr. Harry stöhnte laut auf als er die Hand des Älteren an seiner Erregung spürte. Als dieser dann auch noch anfing, seine Hand langsam zu bewegen und sein Glied zu massieren, hinterließ der Jüngere deutliche Kratzspuren auf dem Rücken von Severus und keuchte diesem laut ins Ohr. Eine Zeit lang genoss er es, so von Snape verwöhnt zu werden. Seine flinke und geschickte Zunge brachte ihn fast um den Verstand, er schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf das, was er jetzt spüren durfte. Gleichzeitig dachte er nach. Sein Vater musste dumm gewesen sein so etwas nicht zu wollen, IHN nicht zu wollen. Er genoss es seinen Lehrer auf eine Art kennen zu lernen, die niemand sonst kannte, niemand sonst jemals kennen würde. Wie in Trance wanderten Harrys Hände weiter nach unten zu der Hose des Älteren und öffneten sie. Gleichzeitig rutschte Harry vom Schreibtisch runter und sank vor seinem Lehrer in die Knie, um ihm seine Hose ganz herunter zu ziehen. Der Anblick der sich ihm nun darbot erregte ihn im höchsten Maße – im wahrsten Sinne des Wortes. Er sah gierig auf das steife Glied von Snape, die Spitze glänzte verführerisch, dann sah er hoch in Snapes Augen und bemerkte, wie dieser leicht rosa um die Nasenspitze war. Er schien ein wenig unsicher zu sein, wie er so nackt und schutzlos vor seinem Schüler stand. Harry lächelte kurz bevor er begann, den Älteren zu küssen, am Bauch, weiter runter zu den Beinen. Dabei ließ er die Mitte völlig unbeachtet, was Severus dazu veranlasste leicht gequält aufzustöhnen und sich mit den Fingernägeln in Harrys Schultern zu vergraben. Dieser verstand den Hinweis sofort und wollte Snape dann auch nicht weiter auf die Folter spannen. Er leckte einmal über dessen ganze Länge und umschloss dann die Spitze mit seinen Lippen, was Severus einen angenehmen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Harry umkreiste die Spitze langsam mit seiner Zunge, nahm dann das Glied weiter in seinem Mund auf und begann vorsichtig daran zu saugen. Dabei half er mit der einen Hand noch nach und mit seiner anderen Hand kümmerte er sich um seine eigene Erregung. Mit der Zeit wurde sein Rhythmus immer schneller und das Stöhnen und Keuchen der beiden Schwarzhaarigen erfüllte den ganzen Raum. Es war schon spät in der Nacht, deshalb machte sich keiner der beiden Sorgen, dass jemand sie hören konnte. Nach einer Weile hörte Harry plötzlich auf, was Snape gar nicht gefiel, doch der Jüngere stand auf und streichelte zärtlich über dessen Brust und flüsterte ihm leise ins Ohr „Nimm mich Severus. Ich will dich in mir spüren!“

Dieser sah etwas verunsichert in die lustverhangenen grünen Augen seines Schülers, wollte ihm aber nicht schon wieder widersprechen.

„Okay“, hauchte er und streichelte über Harrys Schultern und zog diesem seine längst überflüssige Hose aus „leg dich hin“.

Harry setzte sich wieder nach hinten auf den Schreibtisch und legte sich dann hin. Er zitterte etwas, weil er ein wenig Angst hatte vor dem was nun kommen würde, aber sein Verlangen war größer. Er wollte in diesem Moment nichts mehr als den Mann vor sich in sich zu spüren. Severus war entzückt von diesem Anblick wie der Jüngere da vor ihm lag und nur darauf wartete von ihm genommen zu werden. Er trat einen Schritt an ihn heran und legte sich dessen Beine über die Schultern. Um Harry vorzubereiten, drang er vorsichtig mit einem Finger in ihn ein und ließ ihm einen Moment sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dieser zog scharf die Luft ein, denn dieses Gefühl war so geil, wie er es nie zuvor erlebt hatte. Vorsichtig begann Snape seinen Finger in ihm zu bewegen und als er merkte, dass Harry keine Schmerzen hatte, nahm er einen zweiten hinzu. Diesmal spürte Harry einen leichten Schmerz, aber gleichzeitig fühlte es sich noch besser an als vorher. Er musste laut stöhnen und mit jeder Bewegung von Severus stieg seine Erregung weiter an. Auch bei diesem machte sich das ganze schon fast schmerzhaft bemerkbar und er konnte nun selbst keinen Augenblick länger warten. Er zog seine Finger zurück und ersetzte sie durch sein Glied, was Harry aufschreien ließ. Es tat weh, sehr sogar das musste er zugeben, aber es fühle sich so ganz an. Er sah Snape an, dieser erwiderte seinen Blick und begann langsam sich zu bewegen. Zuerst langsam und zart, wurden seine Stöße immer schneller und härter und im selben Rhythmus massierte er nun auch Harrys Erregung. Die beiden keuchten und stöhnten um die Wette, Harry hatte das Gefühl sterben zu müssen, so sehr machte ihn das alles wahnsinnig. Auch Severus dachte, dass er es kaum aushalten kann. Dies war die Erfüllung seiner wildesten Träume. Nie hätte er gewagt daran zu denken dass sie eines Tages Wirklichkeit werden könnten. Er stieß so schnell und so hart in Harry, dass er das Gefühl hatte ihn nicht noch mehr spüren zu können. Beide schwammen auf einer Welle von Erregung auf ihren Höhepunkt zu. Harry kam laut stöhnend unter den Berührungen von Severus, dieser kam nur Momente später tief in Harry und musste laut aufschreien. Es war für beide wie eine Erlösung. Severus zog sich vorsichtig aus Harry zurück und legte sich neben diesen auf den Schreibtisch. Er zog diesen in einen langen zärtlichen Kuss, sah ihn dann an und flüsterte leise „Es tut mir leid Harry. Du bist wirklich nicht wie dein Vater“. Der Angesprochene lächelte leicht „Schon okay. Ich werde dir niemals wehtun. Ich verspreche es“ sagte er leise und gab Severus einen zarten Kuss auf die Stirn, ehe er seinen Kopf auf dessen Brust legte, um sich von eben Erlebtem zu erholen. Dieser legte seinen Arm um den Jüngeren und genoss einfach nur sein vollkommenes Glück.
 

 
 

Welche Pairings mögt ihr noch?
HP/DM 13,78%
HP/LM 29,33%
HP/SB 4%
HP/LV 21,78%
HP/RL 1,33%
SS/LM 8,89%
SS/DM 4,44%
SS/SB 2,22%
SS/RL 9,78%
ein anderes 4,44%
225 Stimmen gesamt


 
Keine Registrierung Ü18 mehr!  
  Da so viel Interesse da war und ich leider zu wenig Zeit habe ist die Ü 18 Registrierung nicht mehr nötig.  
Allgemeine Infos  
  Es sind bisher

46 Fanfictions
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archiviert.


 
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