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Hinter dem Horizont OneShot

„Severus...”

Leise seufzte ich, schüttelte den Kopf.

Eigentlich musste ich mich doch gar nicht mehr wundern, oder?

Es war eisig kalt, klar, es war gerade erst Januar, der Schnee war noch nicht einmal getaut, kam immer wieder neu.

Und doch saß er wie jeden Tag hier, ganz alleine für sich. Stundenlang, in die Ferne blickend.

Manchmal… hatte ich mich zu ihm gesetzt.

Für eine halbe Stunde, vielleicht auch eine ganze und hatte versucht, zu erkennen, was er dahinten am Horizont zu sehen schien.

Aber geschafft, hatte ich es nie.

Würde es nie.

Denn, was immer er da sah... was ihn manchmal lächeln ließ… es war nur ein Bild, dass er in seinem Herzen trug. Eine Erinnerung an frühere Tage.

Lange vorbei.

„Du wirst noch krank, wenn du hier sitzen bleibst...”

Es war ihm egal, das spürte ich. Und sah es, als er mich ansah. Ich sah es jedes Mal.

»Na und?«, schien er mir sagen zu wollen. Ohne ein Wort.
 

Er tat mir so furchtbar Leid.

So verloren, wie er auf mich wirkte.
 

Ich seufzte erneut, setzte mich zu ihm und legte ihm meinen Mantel um.

Ich war noch ganz warm, war dick eingemummelt in teurem Stoff. Er... trug wie immer nur seinen schwarzen Gehrock, den er nie abgelegt hatte, wohl nie würde. Seine alte Robe, schon ganz verblichen.

Er... fühlte sich eisig an.

Wie lange er wohl schon hier saß?

Heute?
 

Als sein schwarzer Blick mich traf, durchfuhr es mich kalt.

Ich erinnerte mich noch, wie seine Augen mich noch vor zwei Jahren angesehen hatten. In dem Sommer, als ich es erfuhr. Sie hatten geleuchtet.

Das erste Mal, seit dem ich meinen Patenonkel kannte, hatten die sonst so trüben Onyxe einen Glanz gehabt. Er war... glücklich gewesen. Nur einmal in seinem Leben. Einen Sommer lang... und einen Winter.

Und nun... waren sie nicht mehr leuchtend. Nicht einmal mehr trüb.

Einfach leer.

Klar, aber leer...
 

„Weißt du...”, begann er leise und ich wusste, dass er mir die Geschichte erzählen würde, die er mir jedes Mal erzählte. Doch es störte mich nicht. Vielleicht war es ganz gut, wenn er sich ein wenig von der Seele redete. Wenn er über Ihn sprach.
 

„Neulich... hat er mir ganz aufgeregt erzählt... dass er es geschafft hat.

Endlich geschafft. Er saß hier… genau da, wo du jetzt sitzt...

Wusstest du, dass er unbedingt Auror werden will? Nein, natürlich nicht. Kannst du ja nicht wissen. Du hättest dich längst mit ihm anfreunden sollen, ich glaube, das würde ihn wirklich freuen. Aber... na ja... vielleicht später mal.”

Er lächelte und mir lief es kalt den Rücken hinunter.

Wo war er nur... wenn er so lächelte? Wo war er im Geiste, wenn er wieder so in die Ferne blickte. Sehnsüchtig, als wartete er, dass er auf einmal auf seinem Besen hervor geschossen kam und direkt vor seiner Nase landen würde...

Doch... Harry würde nicht kommen. Nie wieder.
 

„War gar nicht so einfach, ihn in Zaubertränke auf eine bessere Note zu bringen. Aber... wir haben es geschafft. Er und ich...Und nun… kann er bald mit der Ausbildung anfangen. Ich bin stolz, wirklich stolz auf ihn.“

Sein Lächeln wurde breiter, aber auch... weher. Ob er es... insgeheim doch wusste?

Dass es kein Zurück mehr gab?

Ja... er wusste es. Manchmal... sprach er davon, wie er zu ihm ging, ihm erzählte, was es Neues gab. Dass er es geschafft hatte, einen Tag rum zu kriegen, ohne verrückt zu werden.

Aber... ich war mir nicht ganz sicher, ob das wirklich der Wahrheit entsprach.

Wirklich nicht.
 

„Weißt du... eigentlich ist er ziemlich intelligent... und wenn er etwas will, schafft er es auch. Der kleine Faulpelz.”

Es tat weh, zu sehen, wie zärtlich sein Blick wurde. Wie sehr für diesen kurzen Moment das Leben zurück kam, für eine Sekunde, für eine Illusion, die vor seinem inneren Auge ablief.

„Severus...”

Ich stockte. Es brachte nichts. Wenn er so war, dann war er nicht zu belehren.

Und Merlin weiß, wie oft ich es versucht hatte. Auch Mutter... sogar Vater hatte es versucht!

Es half nichts. Unser... alter Severus war irgendwo hin verschwunden.

Harry... hatte ihn einfach mitgenommen und hatte zurück gelassen, was hier nun neben mir saß.

Einen seltsamen, alten Mann.

Der gar nicht mehr er selbst war.
 

„Früher... hab ich den Bengel dafür gehasst... Ich hab doch gesehen, dass da Potential war! Aber er wollte und wollte einfach nicht... Na ja... vielleicht hat es ja doch am Lehrer gelegen.” Nun lachte er wieder und es klang hohl durch den Park. Hohl in meinen Ohren.

Wohl auch für ihn, denn er runzelte die Stirn.

„Und jetzt... ist er richtig gut geworden. Kaum zu glauben, dass aus dem kleinen Harry so ein stattlicher Mann geworden ist, nicht wahr? Mein... Mann.”

Stolz betrachtete er den Ring an seiner Hand, der fast schon zärtlich funkelte im Sonnenuntergangslicht. Linke Hand, nicht rechte. Das... hatten sie nicht mehr geschafft.
 

Wer hatte denn auch ahnen können...

Wofür... waren wir Zauberer, wenn wir so etwas nicht verhindern konnten?

Wenn wir nicht wussten, was in uns selbst vor sich ging?

„Er kommt spät... Wie spät ist es? Schon nach vier? Er wollte um halb hier sein...”, hörte ich ihn sagen und sah ihn ein wenig ärgerlich die Stirn runzeln. Ja... Unpünktlichkeit... hatte mein Onkel noch nie leiden können, aber bei Harry...

Ich sagte ihm nicht, dass es schon fast sechs war.

Seine Züge glätteten sich und das unheimliche Lächeln kam zurück.

„So ist er eben, nicht wahr? Ich kann ihm ja doch nicht böse sein. Und wer bin ich, dass ich ihn ändern wollte? Dann wäre er nicht mehr er.”, sagte er.
 

 

Wir saßen noch lange dort auf der Bank. Er und ich. Und er erzählte mir viel über Harry. Über das, was sie noch vorgehabt hatten, Wünsche, Träume... Er hatte es mir schon hunderte Male erzählt. Aber sollte er doch. Wenn es ihn glücklich machte, hörte ich ihm gerne noch tausendmal zu.

Und ich war mir ziemlich sicher, dass Severus Harry jeden einzelnen seiner Wünsche erfüllt hätte.

Ohnehin... war Severus ganz anders geworden, seit dem er mit dem Potterjungen zusammen gewesen war.
 

Es war... eigentlich ein dummer Zufall, ein dummer Streich gewesen, dass sie sich gefunden hatten.

Wer hätte denn auch gedacht... dass Onkel Severus auf mit Zaubertrank versetzte Pralinen herein fiel? Aber... es war ja auch mehr ein Missgeschick gewesen.

Potter hatte sie geschenkt bekommen. Von dem Weasley-Mädchen... Und er... hatte sie liegen lassen, unbeachtet bei Severus im Klassenzimmer.

Hatte nur eine mitgenommen, für sich. Er war eben doch eine Naschkatze, wie ihn Severus nun oft nannte... Und dann...

Wer ahnte denn auch, dass Severus Snape, gefürchtete Fledermaus von Hogwarts, ein Faible für Schokolade hatte?

Wer konnte ahnen, dass das nicht nur Harrys, sondern auch Severus’ Lieblingssorte war?

Und wer hätte ahnen können... dass Severus so dreist sein würde, so schwach, dass er der Versuchung unterliegen würde, eine zu naschen?

Nun war ich es, der leise lachen musste. Sie waren sich vor der ganzen Schule in die Arme gefallen. Hatten sich glücklich geküsst und wollten nicht mehr voneinander lassen.

Ich weiß gar nicht mehr, wer lauter lachte. Die Schüler oder Dumbledore, der das natürlich schrecklich komisch fand. Wie wir alle.

Nachdem die Wirkung verflogen war, war natürlich erst einmal Eiszeit. Aber... letztlich... hatte es auch ohne Liebestrank geklappt. Man war ins Gespräch gekommen, hatte sich getroffen. Heimlich, versteht sich.
 

„Möchtest du eine?“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und sah fragend auf.

Blickte auf den Kasten Pralinen, in dem zwei Stück fehlten. Wie immer eigentlich.

Eine für Harry, eine für Severus.

„Aber nur eine... Sie sollten eigentlich für Harry sein. Aber der braucht sich gar nicht aufzuspielen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“, meinte er und ich schüttelte den Kopf. Mir fiel auf, dass er auch gar nicht mehr so steif sprach, wie früher noch. Mehr wie... Er klang wie Harry, einfach jünger, fand ich. Und das fand ich noch schauriger.

„Aber nur, wenn da sicher kein Liebestrank drin ist.“, lächelte ich unglücklich und nahm mir eine der süßen Pralinen und sah auf, als er lachte: „Nein... die hab ich zu Hause... das ist nichts für die Straße.“, neckte er mich zurück und seine Augen funkelten leicht auf. Ich ahnte, dass er sich diebisch freute, darüber, dass er den Kasten raus holen könnte und er und Harry... Nein… lieber nicht weiter denken.

Ich schüttelte zum sicher zehnten Male den Kopf. Er war seltsam. Nicht mehr der Alte. Aber... das war mir ja nicht mehr neu.
 

Zaghaft biss ich in das Stück und verzog die Miene. Nougat. Ich hasste Nougat!

Harry liebte es. Genau wie Severus. Was ich gar nicht verstehen konnte. Das Zeug war einfach widerlich. Und als Severus wegblickte, spuckte ich es heimlich in mein weißes Taschentuch, welches ich diskret verschwinden ließ.

„Er lässt sich wirklich Zeit...“, murmelte er nun und ich nickte beklemmt.

Ja... Potter... ließ sich schon ein Jahr lang Zeit. Und... er würde auch nicht mehr kommen.

„Onkel Severus, ich muss gehen... Blaise wartet... der Kleine zahnt.“, meinte ich und nahm ihm nur langsam und mit schlechtem Gewissen meinen Mantel ab, da nun auch ich fror.

„Ah ja... dein Kleiner. Wie alt ist er jetzt? Kommt doch mal vorbei, ja? Harry liebt Kinder und ich hab sicher etwas, das dem Kleinen hilft.“, war er sich sicher und ich musste lächeln. Opa Sev... das war der alte Mann hier auf der Bank für meinen Sohn. Trauriger Opa Sev.

„Wir kommen gerne, Severus. Aber auch du bist uns willkommen, ja?“, bat ich und er nickte. Nachdenklich. Tief in seinen Gedanken versunken.

„Ich muss gehen... bis bald, Severus.“, sagte ich noch einmal und stand auf, zog meinen Mantel an und wandte mich um, wollte gehen.

Ich kam kaum einen Schritt weit, da hörte ich Severus’ Stimme wieder.

Leise, traurig und... einsam.

„Er... wird nicht mehr kommen, nicht wahr?“, fragte sie mich leise und ich stockte, drehte mich nur langsam um und sah in die leeren schwarzen Seen, aus denen die Hoffnung, die darin vorhin noch ein wenig geglimmt hatte, gänzlich erloschen war.

„Nein... er kommt nicht mehr, Onkel Severus.“

Meine Stimme war belegt und der Kloß in meinem Hals, war zu dick, als dass ich ihn schlucken konnte.

„Morgen auch nicht?“

„Nein... auch morgen nicht, Onkel Severus.“

Wie oft... hatte ich ihn schon enttäuschen müssen, mit meinen Worten.

„Tote... kommen nicht wieder... egal, wie sehr man es sich wünscht...“
 

Er sackte in sich zusammen und ich wusste... dass er es verstand. Wieder einmal.

Wer weiß... für wie lange es diesmal hielt.

Aber ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass er morgen, genau wie heute, hier sitzen würde, auf ihrer Bank im Park und auf Harry wartend. Wie jeden Tag.
 

„Nun... wenn er nicht kommen kann...“, meinte er dann und sah wieder auf, wie auch ich. Denn das war neu.

„Wenn er nicht zu mir kommt... dann... muss ich wohl zu ihm...“, meinte er und sah mich wieder mit unheimlichem Lächeln an. Als wenn es selbstverständlich wäre. Dass er ging und Harry abholte, oder bei ihm blieb, wenn er den Ort, wo er war, so schön fand, dass er sich so arg verspätete.

Ich stockte, schluckte schwer und wollte etwas sagen, doch ich konnte nicht.

Das... Er wollte...?

Lachend stand er auf, strich sich das lange Haar aus der Stirn und strich seine verblichene Robe glatt.

Als wenn er gut aussehen wollte, für... Harry.

Er war... verrückt. Ich war mir sicher. Jetzt... war die letzte Sicherung endgültig durchgebrannt. Ich seufzte, versuchte ihn zu beruhigen und wieder auf den Boden zu holen. Weg von den dummen Gedanken, die er hatte.

„Severu...“

Doch er unterbrach mich, blickte mich erstaunlich ernst und klar an, griff nach meiner Hand und legte sie sich aufs Herz. Es schlug langsam, traurig, ruhig... vielleicht zu langsam.

Als wüsste es, dass es sich bald nicht mehr quälen müsste.

„Ich will... zu Harry, Draco.“, sagte er flüsternd und schloss die Augen, wie auch ich.

Da meine feucht wurden.

„Hilfst du... mir... ihn zu finden?“

Ich unterdrückte ein Schluchzen, ein Hicksen...

Ich verstand, was er wollte und nach einem langen, sehr langen Moment des Zögerns nickte ich schwer, schaffte es irgendwie, aufmunternd zu lächeln, auch wenn ich weinen mochte.

Natürlich... helfe ich dir, Onkel Severus... Ich ... bring dich zu ihm...“
 

Er lächelte. Glücklich, während mein Herz blutete. Mein Drachenherz, wie er es immer genannt hatte.

Stark, nicht zu verletzen. Nun wusste ich es besser.

Ich nahm seine freie Hand, die andere hatte den Pralinenkasten gegriffen und ich drückte sie sanft.

„Komm... ich bring dich nach Hause, Severus.“

„Nach Hause?“, fragte er.

Nun weinte ich. Stumm, vor ihm versteckt und nickte.

„Ja... zu Harry... nach Hause, Onkel Severus.“

Und er lächelte noch mehr.

„Harry...“

„Ja!“

„Draco?“

„Ja, Onkel Severus?“ Ich wischte mir verstohlen über die Wangen, blinzelte die Tränen fort.

„Ich danke dir... Draco.“, sagte er nun.

Und ich... sagte nichts mehr.
 

Als wir gingen, setzte der Schnee ein.

Harry liebte Schnee...

Und Severus liebte Harry.
 

Und seit jenem Tag im Januar waren sie endlich wieder zusammen.

Ob sie glücklich waren? Da... wo sie jetzt waren?

Ich hoffte es.

Ich hoffte es wirklich.

Denn der Preis... den ich dafür, für dieses Geschenk an meinen Onkel, gezahlt hatte, war sehr hoch.

Ich hatte ihn verloren.

Damit er da sein konnte, wo sein Herz schlug. Bei seinem Harry.

Ob es... Im Himmel auch Nougatpralinen gibt?
 

 

~Fin~
 


 

~ Harry James Potter ~

- Du fehlst uns -
 

Geliebter Severus,

wenn ich tot bin,

darfst du gar nicht trauern.

Meine Liebe wird mich überdauern,

Und in fremden Kleidern dir begegnen,

Und dich segnen.

Lebe, lache gut!

Mache deine Sache gut!
 

~
 

~ Severus Snape ~
 

Wir hoffen, du hast dein Glück gefunden, Severus.

Sei glücklich, wo immer du auch bist.
 

 
 

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