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Begehren - Hass


 
Am nächsten Tag sah die Welt schon wieder viel rosiger aus. Harry machte sich schlaftrunken auf dem Weg ins Gemeinschaftsbad der Jungen und wunderte sich, was für einen seltsamen Traum er doch gehabt hatte. Snape grummelte er unwirsch und schnappte sich seine Zahnbürste. Er hob die Zahnbürste an den Mund und erstarrte als er sein Spiegelbild sah.
 
Oh oh war das einzige was er denken konnte als auch schon Dean schrie:
„ Scheiße Harry, welche Wildkatze hast du denn gestern noch abgeschleppt?“ Harry errötete und vergrub verzweifelt sein Gesicht in den Händen. „Hey Jungs, schaut euch mal das dicke Ding an Harrys Hals an.“ „Halt die Klappe Dean!“ Doch schon zu spät. Die Jungs durchlöcherten ihn mit Fragen und Harry konnte nur noch mehr erröten, bis er einer reifen Tomate glich.
 
Beim Frühstück sah ihn Hermine nur missbilligend an und Harry schaufelte sich schnell sein Essen in den Mund, den Blick starr auf seinen Teller gerichtet. Nie wieder könnte er Snape mehr in die Augen schauen.
 
Doch zwei Tage später machte er sich mehr als zerknirscht auf den weg zum Zaubertränkeunterricht. Kurz hatte er überlegt, ob er sich krank melden soll. Doch diese Genugtuung würde er dem verdammten Giftmischer nie geben. Stolz erhobenen Hauptes betrat er den Klassenraum und warf Snape einen eisigen Blick zu, welcher nur mit einer hochgezogenen Braue erwidert wurde.
 
Der Unterricht war die reinste Folter. Snape machte seine Bahnen wie üblich, doch Harry wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen sobald dieser an seinem Arbeitstisch vorbei kam. Und als dieser wieder an ihm vorbei lief war er so drauf konzentriert nicht los zu schreien, dass er seinen Trank aus den Augen verlor. Mit einem Zischen begann sich der Kessel zu verformen und deprimiert stöhnte Harry auf. Die Welt musste ihn einfach hassen!
 
Um 8 Uhr dieses Abends fand sich Harry also schneller als ihm lieb war wieder in Snapes Büro ein.
„Potter, wie rührend auch ihre Sehnsucht nach mir ist habe ich eigentlich besseres vor als mich mit ihrer Dummheit rumzuschlagen.“ Das war zuviel. Wie konnte es Snape wagen. Mit einem wutentbrannten Schrei sprang er auf Snape zu, der ihn mehr als überrascht ansah. Doch seine zum Schlag ausholende Hand wurde abgefangen. Tobend hob er den anderen Arm und versuchte nun mit diesem auf seinen Lehrer einzuprügeln, aber auch dieser wurde nur festgehalten. Harry schrie außer sich laut auf und schon fand er sich in Snapes Armen wieder.
 
Heftig küsste dieser den Jüngeren, schob ihn gegen die Wand, nagelte ihn dort fest. Harry wurde schummrig. Und noch bevor er wusste was er tat krallte er sich schmerzhaft in den Haaren des Slytherins fest. Ein wildes Zungenspiel entfachte, immer wieder schmerzhafte Bisse und diese Hände, welche ihn grob von seinem Umhang befreiten und unter sein Hemd fuhren machten ihn wahnsinnig und ließen ihn erbeben.
 
Snape löste sich von ihm und sah ihn aus glühenden Kohlen an. Langsam rutschte er die Wand hinunter. Die Hände vor den Mund geschlagen, sah er den Älteren an.
„Geh Potter.“ Harry schlurzte. „ Verdammt noch mal geh, bevor ich mich vergesse.“ Harry konnte nur den Kopf schütteln. Sein eigenes Verlangen rauschte ihm noch in den Ohren. Snape kniete sich zu ihm nieder. Fast schon ängstlich flüsterte er: „Geh, mach es uns nicht so schwer.“ Harry blickte auf und verlor sich in den Augen seines Lehrers und schmerzhaft wurde im bewusst, dass es so schon seither zwischen ihnen war. Der Hass, der nur ihre Leidenschaft und ihr Begehren füreinander verstecken sollte. Er erbebte, als er Snape zu sich zog und ihn verzweifelt verlangend küsste.
 
 
 
 

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HP/DM 13,78%
HP/LM 29,33%
HP/SB 4%
HP/LV 21,78%
HP/RL 1,33%
SS/LM 8,89%
SS/DM 4,44%
SS/SB 2,22%
SS/RL 9,78%
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  Da so viel Interesse da war und ich leider zu wenig Zeit habe ist die Ü 18 Registrierung nicht mehr nötig.  
Allgemeine Infos  
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