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Ein Tag der alles verändert ( Severus`s Sicht)

An seiner Tür klopfte es. Erschrocken schaute der Meister der Zaubertränke auf seine Uhr und sah dass es wieder an der Zeit war Harry Potter etwas beizubringen.

Ohne auf eine Antwort zu warten betrat der Schüler das Büro seines Lehrers und wartete auf dessen Anweisungen. Auf seinem Arm lagen Bücher, Feder und Tinte.

„Potter. Wie ich sehe sind sie pünktlich. Dann fangen wir mal an. Gehen sie an ihren Arbeitsplatz. Da befinden sich alle Informationen. Sie werden heute alleine zurechtkommen müssen, denn ich werde ihnen nur im äußersten Notfall helfen.“

Harry gehorchte ohne noch irgendetwas zu sagen und suchte sich seine Zutaten zusammen. Snape schaute ihm währenddessen über die Schulter. Erst als er bereits die Hälfte der nötigen Kräuter für den heute anstehenden Wahrheitstrank geschnitten hatte erhob sein Professor das Wort.

„So wie du schneidest ist das falsch Potter!“ kam es direkt hinter Harry. Warme schmale Hände lagen nun auf seinen und führten diese. „Siehst du Potter. Du musst immer in die Richtung, in der die dünnen Adern zeigen, schneiden.“

Snape, sowie Harry, mussten sich beide beherrschen um jetzt nicht vom Thema abzukommen.

Plötzlich verschwamm alles in Snapes Umfeld und der Tränkemeister fand sich nun in seinem Schlafzimmer wieder. Vor ihm stand sein Schüler, nackt, und ging direkt auf ihn zu. Was passierte hier? Die Lippen Harrys kamen immer näher, doch kurz bevor es zum entscheidenden Kuss kam fing der Jüngere an zu lachen.
 

Snape schrie auf. Was war das nur für ein Traum gewesen? Ein Blick auf seine Uhr zeigte ihm dass er verschlafen hatte. Verwirrt und gleichzeitig in großer Eile begann er schnell, sich kalt zu duschen, denn der Traum hatte trotz der Wendung am Ende seine Spuren an seinem besten Stück hinterlassen.

Gerade noch rechtzeitig erschien der Lehrer zum Frühstück, wurde aber trotzdem von einem leicht genervten Blickes seitens McGonagall gestraft.

Erst jetzt bemerkte Snape dass nur noch ein Platz zwischen dem Schulleiter Dumbledor und der Frau frei war, die ihn gerade mit ihrem Blicken einen Kopf kürzer gemacht hatte. Von den Lehrkräften wurde verlangt dass sie stets pünktlich zu den Mahlzeiten erschienen da sie ein gutes Vorbild den Schülern gegenüber sein sollten.

Der Professor seufzte innerlich und bereitete sich auf einen immer fröhlichen Schulleiter vor. Dieser hatte seit einer gewissen Zeit gefallen am Rappen gefunden und wurde dadurch nur noch besser gelaunt.

„Guten Morgen Severus. Gut dass du da bist. Ich habe mit dir zu Sprechen“ erklärte der Grauhaarige und lächelte. Noch einmal seufzte der Tränkemeister, wandte sich dann aber seinem Boss zu und lauschte was dieser ihm zu sagen hatte.

„Severus. Du wirst für ein paar Tage verreisen. Und zwar in 2 Wochen, für etwa einen Monat. Eine Art Fortbildung die vom Ministerium gesponsert wird, soll dich mit neuen Tränken vertraut machen, die seit der dunkle Lord besiegt ist, wieder erlaubt sind in der Zauberwelt. In dieser Zeit wird dich ein amerikanischer Professor vertreten. Seinen Namen werde ich in den nächsten Tagen erfahren. Ich hoffe dass du viel Spaß haben wirst.“ Erneutes Lächeln seitens Dumbledor.

Ein Husten war die einzige Antwort die der Schulleiter erhielt. Sein treuer Lehrer hatte sich an dem Speck, den er sich eben in dem Mund geschoben hatte, verschluckt und hustete nun wild. Als sich der Tränkemeister einigermaßen erholt hatte, gab er immer noch keine Antwort. Das alles, war ihm etwas zu viel. Nicht dass er nicht schon genügend Probleme mit seinem Schüler Potter hatte, nun musste er auch noch auf eine beschissene Fortbildung.//Sind denn alle gegen mich?// dachte der Lehrer sauer.

„Das lasse ich mir nicht bieten Dumbledore. Sie wissen ganz genau dass ich auch ohne diese Fortbildung die Tränke beherrschen würde. Ich müsstee zwar ein paar Nachtschichten einlegen aber ich könnte dies alleine!!!!!! Verdammt nochmal! Warum schicken SIE…MICH…WEG?!“ Snapes Stimme war mit seinem Vortrag nach und nach lauter geworden. Diese…Wutausbrüche oder wie man es sonst nennen sollte waren Dumbledore vertraut. Er hatte sie schon oft erlebt, denn wenn der Dunkelhaarige nicht zufrieden war zeigte er das auch.

„Severus…Natürlich weiß ich dass du das auch alleine schaffen würdest, aber du brauchst mal Abstand von Hogwarts. Denkst du ich hab nicht bemerkt wie du den jungen Potter ansiehst wenn du dich unbeobachtet fühlst?“

Nun wurde der Meister der Tränke rot. Ja es stimmt, er hatte den Jüngeren oft beobachtet, geradezu angestarrt, doch er dachte immer dass niemand etwas mitbekommen hätte, doch wie er nun merkte hatte er sich getäuscht. Wie schon sehr oft. Aber natürlich hätte Snape sich denken müssen dass er vor seinem Schulleiter und Mentor nix verbergen konnte. Er fühlte sich beobachtet und schaute nun zu seinem Schulleiter, der ihn, Snape, über seine Halbmondbrille hinweg nachdenklich anschaute.

„Wissen sie, Dumbledore, ich mochte, nein ich mag, den Jungen wirklich sehr gerne. Ich weiß dass es verboten ist, immerhin bin ich sein Lehrer und warum sollte er in seinem Alter auch jemanden wie mich mögen, aber ich lasse mir nichts anmerken und ich arbeite professionell. Sie müssen mich nicht in einen Urlaub, wie sie es nennen würden, schicken.“ Erklärte der Tränkemeister so ruhig wie es seine Verfassung zuließ.

Doch der Schulleiter winkte ab. Die Diskussion war beendet, die Entscheidung gefallen. Snape konnte sich nicht mehr herausreden. In 2 Wochen würde er eine Art Zwangsurlaub antreten und 4 Wochen Unterricht vom Ministerium für Zauberei erhalten. Vielleicht würde es ihm gut tun doch er „zweifelte dass sich an seinen Gefühlen etwas ändern würde.“

Hatte er das Ende seiner Gedanken gerade LAUT ausgesprochen. Schlimmer konnte es nicht kommen.

„An ihren Gefühlen soll sich ja nichts ändern Severus. Ich werde sie sogar unterstützen, aber sie sollen mal wieder zur Ruhe kommen.“ zwinkerte Dumbledore.

„SIE WERDEN WAS?!“ das war dem Zaubertranklehrer zu viel. Anstatt Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern zu unterbinden bekräftigte der Schulleiter seine, Snapes, Liebe zu seinem Schüler sogar.

„Wissen sie Severus…wahre Liebe findet man ganz selten und wenn dann nur ein einziges Mal. Und bei ihnen merke ich, dass sie in dem Jungen Mister Potter ihre wahre Liebe gefunden haben. Außerdem denke ich dass es Harry nicht anders geht. Man muss ihm nur einen Stoß in die richtige Richtung geben.“ erklärte der Schulleiter und zwinkerte erneut.

Seufzend erhob sich der Tränkemeister und ging. Es war alles etwas viel für ihn und in ein paar Minuten würde der Unterricht beginnen. Auch die meisten Schüler waren schon gegangen. Unter ihnen Harry Potter und seine Freunde. Innerlich zuckte Snape mit den Schultern. Er würde seinem Schüler noch früh genug begegnen und seine Gefühle waren zweigeteilt, als er an dieses Treffen dachte, zum einen machte sein Herz einen Sprung und klopfte wild, was ihm so unbekannt und neu war obwohl es doch schon fast 8 Jahre so war, aber zum anderen machte es ihn wütend und traurig weil er wusste dass es NIE etwas geben würde zwischen den beiden. Hatte sein Leben eigentlich noch einen Sinn? Noch einmal seufzte der Lehrer.

Ohne es gemerkt zu haben stand der Zaubertrankmeister vor dem richtigen Klassenzimmer im Kerker und betrat es nun auf die Weise wie er es immer tat, die Tür leise auf, das Zimmer betreten und dann die Tür zuschlagen und mit dem Unterricht beginnen.

Die Klasse verstummte und der Lehrer redete mit der üblich kühlen, arroganten Art wie er es immer tat.

„Ihr werdet heute einen langanhaltenden Schlaftrank brauen. Nichts besonderes, wie ihr vielleicht denkt, doch ihr könnt durch diesen Trank die Träume eures Opfers so beeinflussen, dass derjenige die Gemeinheiten oder Nettigkeiten, die ihr euch für ihn ausdenkt, träumen wird.“ erklärte der Professor.

Mehr sagte er nicht. Er ließ die weiteren Arbeitsanweisungen an der Tafel erscheinen und setzte sich dann an sein Pult. Erst jetzt registrierte er welche Klasse da in seinem Unterricht saß. In der hintersten Reihe und seltsamerweise allein saß Harry Potter. Der Traum vom Morgen schlich sich in seine Gedanken, ebenso wie die Worte des Schulleiters beim Frühstück. Snapes Züge wurden von Traurigkeit überschwemmt. Sowas würde nie passieren, sagte er sich selbst und atmete dann zweimal tief durch. Nun wurde sein Blick wieder hart, die Lippen zu einem Strich und er spazierte durch die Reihen.

„Nun wie ich sehe ist außer der Trank von Miss Granger keiner soweit wie er zu diesem Moment sein sollte. Mister Malfoy, von ihnen hätte…“ der Vortrag des Zaubertanklehrers wurde unterbrochen. Wütend wandte sich der Professor von seinem Paten Draco ab und ging zum Ort des Geschehens. Ausgerechnet der Kessel und der dazugehörige Inhalt von Potter waren in die Luft gegangen.

„Zu viele unterirdische Trollkräuter“ seufzte der Tränkemeister und bereitete sich innerlich drauf vor den Grünäugigen jetzt anschreien zu müssen.

„MISTER POTTER…“ doch wieder wurde der Professor unterbrochen. Diesmal von Harry. „Sir das tut mir schrecklich leid. Ich bin zu meinem Kessel gelaufen mit den Kräutern und…“ doch auch Harry konnte seinen Satz nicht beenden. Snape gab ihm mit einer Handbewegung zu verstehen, still zu sein. „Es ist mir egal was passiert ist Potter. 60 Punkte Abzug für Gryffindor.“ Und damit war das Gespräch beendet.

Der Rest der Stunde verging überraschend schnell und sobald auch der letzte Schüler den Raum verlassen hatte, sank der Meister der Tränke in seinem Stuhl zusammen. Obwohl es richtig war, fühlte er sich traurig. Der Blick in den Augen seines Schülers würde ihn wahrscheinlich bis in seine Träume verfolgen. So…unglaublich enttäuscht hatte Harry ihn noch nie angeschaut, nur weil er den Jüngeren nicht hat ausreden lassen. Eigentlich war es auch nicht seiner Art seine Schüler zu unterbrechen doch er musste ein Machtwort sprechen.

Zum Glück verging auch der Nachmittag relativ schnell. Das Abendessen ließ der Tränkemeister aus und nachdem er sich zum zweiten Mal an diesem Tag geduscht und umgezogen hatte lag er noch einige Zeit nachdenklich in seinem großen Himmelbett.

Sein Schüler war heute nicht wie verabredet zu seiner Strafarbeit erschienen. Das hatte Snape ziemlich verwundert. Sonst ist er auch nicht besser mit dem Jüngeren umgegangen und trotzdem hatte dieser, Harry, sich nie unterkriegen lassen. Meistens war der Schüler sogar noch zimelich frech dem Älteren gegenüber. Doch seit dem…Kuss…, Snape verdrängte die Bilder die bei diesem Gedanken in seinem Kopf rumschwirrten, hatte sich der Gryffindor verändert.

Er würde nicht länger in Harrys Nähe bleiben. Sein Leben machte für den Tränkemeister keinen Sinn mehr. Der dunkle Lord war gefallen, der Schulleiter gerettet genauso wie sein Schützling Harry. Nur durch Glück hatte auch der Lehrer überlebt. Warum wusste er selber nicht aber er würde sein Leben nun beenden. Müde fallen dem Lehrer die Augen zu doch bevor er einschlief stellte er sich noch einen Wecker damit niemand sein Vorhaben mitbekam. Erst dann er fiel erneut in einen unruhigen Schlaf.

 
 

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