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Die Zeitreise Epilog

Epilog

Albus Dumbledore, ein Mann von nun über einhundert Jahren, ging durch eine kleine Straße. Diese führte von Hogsmeade etwas abseits zu einem kleinen Häuschen. Ein schönes Häuschen, sehr gemütlich und zu dem gehörte sehr viel Land, sowie ein Teil des Sees. Es war ein schöner, herbstlicher Tag. Eben noch war Albus Dumbledore in seiner Schule gewesen, die der noch immer fitte Lehrer leitete und hatte dort noch ein Gespräch mit Harry Potter. Der nun 16-jährige Schüler wollte später einmal in der Schule als Verteidigungslehrer arbeiten und Albus hatte ihm zugesagt. Nun machte Albus sich auf den Weg, um Harry Grant zu besuchen. Den Mann, der auch einst Harry Potter war, ehe er vor fast sechzig Jahren eine Zeitreise gemacht hatte. In drei Monaten Silvester waren es genau sechzig Jahre. Für Harry Grant war es sein zweites Mal, dass er diese Zeit erlebte, doch soweit Albus wusste, hatte sie sich verändert.
 

Seine Erinnerungen waren soweit, dass vor sechzig Jahren einst zwei junge Männer und ein kleines Baby in seinem Büro aufgetaucht waren und ihm von einer Zeitreise aus der Zukunft berichtet hatten, die sie angeblich im Auftrag dieses anderen Albus Dumbledores, dessen Erinnerungen er nicht besaß, ausführen sollten. Die Zeit, die Harry Grant kennen gelernt hatte, war nicht schön gewesen. Dort hatte es einen bösen Zauberer gegeben. Lord Voldemort hieß dieser, soweit Albus sich erinnerte und in dieser anderen Zeit sollte er auch sein und Harry Potters größter Feind gewesen sein. Lord Voldemort, wie Albus trug er ganz besondere magische Fähigkeiten in sich, die er nur mit viel Unterstützung kontrollieren konnte, da er sonst eine böse Persönlichkeit entwickelt hätte.
 

Nun existierte auch kein Lord Voldemort mehr. Zu dieser Zeit gab es nur noch Frieden in der Zaubererwelt. Tom Riddle hieß der Mann nun. Ein netter Mann, der nun auch schon die 70 ansteuerte, allerdings durch seine besonderen Fähigkeiten noch topfit war und jung wirkte. Harry Grant hatte ihn aufgezogen. Zusammen mit Severus Grant, der auch in die Vergangenheit gereist war und nun noch mal unter dem Namen Severus Snape geboren wurde. Severus war ein guter Mann gewesen und ein wahrer Zaubertrankmeister, auch wenn er außer Harry gegenüber recht verschlossen gelebt hatte. Doch durch seine kleine Familie hatte sich der Lehrer, der bis kurz vor seinem Tod auch noch stellvertretender Schulleiter gewesen war, immer weiter öffnen können. Albus hatte ihn wirklich gemocht, genau wie Harry.
 

Nun hatte der Schulleiter von Hogwarts das Haus erreicht. Er klingelte und ihm wurde von einem großen, schwarzhaarigen, muskulösen Mann geöffnet, der ihm mit leichter Traurigkeit im Blick entgegensah. Albus nickte dem Minister der Zauberei zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Hallo, Tom. Wie geht es dir?“ Tom Riddle-Grant, der schon seit seinem Schulabschluss für das Zaubereiministerium arbeitete und seit über zwanzig Jahren die Stelle des Ministers hielt, nickte nur leicht. „Es geht. Hallo, Albus.“ Tom führte den Mann in ein Schlafzimmer. „Hallo Frank.“, grüßte Albus Frank Malfoy-Grant. Der Vater von Lucius Malfoy, welcher der stellvertretende Minister war. Frank hatte sich kurz nach der Geburt seines Sohnes von seiner Frau getrennt und war mit Tom zusammengekommen. Sie gaben ein wirklich glückliches Paar ab und Tom war von Lucius Malfoy natürlich als Vater akzeptiert, da dieser ihn mit aufgezogen hatte.
 

Albus legte auch Frank kurz eine Hand auf die Schulter, ehe er zu dem Bett trat. Ein grünes Augenpaar sah ihm entgegen. Einst hatten diese grünen Augen voller Fröhlichkeit und Stärke gestrahlt. Nun wirkten sie nur noch matt und kränklich. Auch Harry Grants Tage waren mit seinen 86 Jahren langsam gezählt. Noch vor zwei Wochen war der alte Mann recht fit gewesen. So fit, wie man in dem Alter eben im besten Fall sein konnte. Doch dann kam es schnell, dass Harry Grant immer schwächer wurde und nun schon selber gesagt hatte, dass es Zeit war für ihn, zu sterben. „Harry…“, grüßte Albus freundlich und Harry lächelte ihm schwach und müde entgegen. „Danke, dass du noch mal gekommen bist, Albus.“, hauchte er mit kratziger Stimme und nahm die Hand seines Sohnes, als dieser sich wieder zu ihm auf die Bettkante setzte.
 

„Ich wollte mich noch mal bei dir bedanken. Für alles, was du je getan hast.“, flüsterte Harry und hustete leicht. Tom half ihm dabei, aufrecht zu sitzen, dass es Harry nicht so wehtat. Albus legte eine Hand auf Harrys freie, blasse und leicht kühle Hand. „Das ist Selbstverständlich.“, versicherte der Direktor beruhigend. Harry nickte und schloss die Augen. Er sprach leise und kaum verständlich, sodass sie sich alle etwas zu ihm beugten, um ihn verstehen zu können. „Albus… versprich mir… dass du… dass du gut auf… auf Harry und Severus Acht gibst. Auch wenn die Beiden schon so sehr glücklich sind.“ Ein Lächeln schlich sich auf Harrys Lippen. „Ja, das werde ich.“, versprach Albus dem im Sterben liegenden.
 

Tatsächlich stimmte Harrys Grants Aussage. Der 16-jährige Harry Potter und der 36-jährige Severus Snape waren beide wesentlich glücklicher, als es die anderen beiden damals in diesem Alter waren. Severus Snape war mit James Potter zusammen, der trotzdem mit Lily Evans einen Sohn geboren hatte. Doch Lily lebte nun in einer glücklichen Beziehung mit dem etwas jüngeren Regulus Black. Harry Potter war zusammen mit dem Urenkel von Richard Peters, dem Jungen, mit dem auch Harry Grant in seiner früheren Zeit seine ersten Erfahrungen gemacht hatte. Harry und Severus verstanden sich wunderbar, auch wenn es nun etwas seltsam war, dass sie nun mehr oder weniger Stiefsohn und Stiefvater waren.
 

Die beiden Harry und Severus aus der heutigen Zeit kannten zwar Harry Grant und Severus hatte auch Severus Grant noch kennen lernen können, der vor 16 Jahren im Alter von 87 Jahren gestorben war, doch sie hatten keine Ahnung, dass die beiden ihre Doppelgänger waren. „Tom…“, Harry öffnete nun noch mal matt die Augen und wandte seinen Blick zu seinem Sohn. Er drückte die Hand des Mannes fest. „Ja, Dad.“, hauchte Tom und er schien gegen die Tränen anzukämpfen. „Ich danke dir. Ohne dich hätte ich die letzten 16 Jahre, die ich ohne Severus leben musste nicht überlebt. Du bist der wunderbarste Sohn, den man sich nur wünschen kann. Ich liebe dich.“ Die ersten Tränen lösten sich aus Tom Riddles Augen. „Ich liebe dich auch, Dad.“
 

Harry lächelte ihn an. „Sei bitte nicht traurig.“, flüsterte er, „Ich bin froh, Severus bald wieder sehen zu dürfen. Du kannst noch ein schönes langes Leben führen, zusammen mit Frank“ Mit diesen Worten fielen Harrys Augen zu und die Hand, die eben noch die Toms gedrückt hatte, lockerte sich und fiel schlaff auf die Bettdecke zurück. „Dad.“, hauchte Tom und zog den leblosen Körper seines Vaters an sich, während er leise schluchzte. Frank legte seine Arme sanft um Tom. Albus senkte den Blick und lächelte für Harry. Der Mann hatte ein schönes Leben leben dürfen und er war in Frieden gegangen. So endete die Geschichte des berühmten Harry Potter.
 

 
 

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