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Die Zeitreise Prolog

Prolog – Alles kommt anders, als man denkt

Harry lief ein Schauer über den Rücken. Was er sah, war wirklich sehr gruselig und Angst einflößend. Hogwarts war nicht mehr das schöne alte Schloss, in dem er gerne gewohnt hatte. Es wirkte jetzt eher wie in einem bilderbuchartigen Gruselmärchen. Das ganze Schloss war dunkel und kalt. Über dem Schloss zogen dunkle Wolken auf und die Bäume waren ausgestorben. Dort, wo einst der See war, war ein großer und tiefer Krater. Die großen saftigen Wiesen waren ersetzt durch matschigen Schlamm. „Furchtbar.“, sagte Professor McGonagall rechts neben Harry. Auch die anderen beiden Professoren Dumbledore und Snape waren geschockt von dem Anblick. „Es war vorauszusehen, dass Voldemort eines Tages an die Macht kommen wird.“, sagte Dumbledore leise, „Aber wir haben Glück, dass es so kampflos geschehen ist und wir nicht noch so viele Opfer bringen mussten.“
 

„Ich weiß nicht. Einfach zu kapitulieren und sich dem dunklen Lord unter zuwerfen, nach allem, was passiert ist…das ist auch nicht das Richtige.“ Snapes Ansichten teilte auch Harry. Auch er hätte lieber einen Kampf gesehen, obwohl er sich so sehr davor gefürchtet hatte. Es war auf jeden Fall besser gewesen. Wäre Voldemort dann an die Macht gekommen, hätten sie das sicher nicht mehr mitbekommen. Er hätte sie sicher nicht am Leben gelassen. Aber das hier alles mitzubekommen war wirklich schrecklich. Jedes englische Zaubererdorf war von Todessern bewacht und es wirkte ein wenig wie im Mittelalter. Menschen wurden geschlagen, gehängt und überall war Armut vorzufinden. Zauberer, die außerhalb von Zaubererdörfern lebten, wurden regelmäßig zur Kontrolle von Todessern aufgesucht.
 

Nur wenige hatten sich vor dem Dunklen Lord verstecken können. Erstaunlicher Weise nicht weit von Hogwarts im Verbotenen Wald. Unter anderem die drei Professoren und Harry. Sie hatten sich mit etwa 20 weiteren Hexen und Zauberern in einer großen Höhle versteckt und sie mit allen erdenklichen Zaubern gesichert. Dumbledore sah nun zu den beiden schwarzhaarigen Männern. „Severus, Harry, ich denke wir haben alles geklärt. Seid ihr bereit?“ Die Angesprochenen nickten. Dumbledore holte etwas aus seiner Umhangstasche. Harry erkannte das Goldene Ding. Es war so ähnlich wie ein Stundenglas, nur konnte man dazu Jahrzehntelglas sagen. Wie der Name sagte reiste man pro Drehung zehn Jahre in die Vergangenheit und mit umgekehrter Drehung wieder zurück.
 

„Sieben Umdrehungen.“, schlug Dumbledore vor. „Sieben?“, Harry sah ihn nun überrascht an, „Gleich 70 Jahre?“ „Ja. Wir haben Neujahr, das heißt Voldemort hatte gestern seinen siebzigsten Geburtstag. Am Besten ist es wirklich, wenn wir von Anfang an ein Ende mit ihm machen.“ Dumbledore sah über seine Halbmondbrille zum Schloss und ließ einen tiefen Seufzer hören. „Ich zähle auf euch.“ Snape nickte nur, während Harry etwas verunsichert war. Er ließ aber zu, dass Snape ihm und sich das Stundenglas über den Hals warf. Der ehemalige Professor für Zaubertränke drehte die kleine Sanduhr sieben Mal und alles um sie herum verschwamm und zog blitzschnell an ihnen vorbei. Es dauerte eine Weile, bis ihre Umgebung wieder klarer wurde und Gestalt annahm. Harry sah sich um. Hier wirkte es wirklich anders als in seiner Zeit.
 

Nur selten fuhr ein Automobil an ihnen vorbei. So eines, wie man es aus den ganzen Filmen aus früheren Zeiten kannte. Hauptsächlich waren es Pferdekutschen. Einige Menschen fuhren auch mit Klapprädern über den holprigen Weg. Manche warfen den beiden Zeitreisenden seltsamer Blicke zu. Natürlich war es komisch für sie. Harry und Snape hatten ja für die Menschen sehr seltsame Kleider. Die Häuser hier wirkten wie alte abrissbedürftige Ruinen, die noch bewohnt wurden. „Wo sind wir, Sir?“, Harry sah zu Snape. Am Anfang hatte es ihm nicht sehr gefallen, dass er ausgerechnet mit diesem reisen sollte. Aber Snape war ein begabter Zauberer und allzu lange wollten sie ja auch nicht in der Vergangenheit bleiben. Nur, bis Voldemort tot war. „Ich denke in dem Dorf, in dem das Waisenhaus ist, in welchem der dunkle Lord geboren wurde.“, meinte der nur kühl und ging los.
 

Harry folgte schnell. Von weitem hörten sie ein Pfeifen in der Luft und einen lauten Knall. Die dunkle Straße leuchtete kurz in einem hellen Licht auf. Harry und Snape drehten sich erschrocken um. In dem Moment gingen einige Raketen in die Luft und platzten dort in tausende rote Funken. „Silvester…das heißt, er müsste gerade geboren sein.“, viel es Harry auf. Er erinnerte sich, wie Dumbledore ihm einmal sagte, dass Voldemort in einer Silvesternacht geboren war und dessen Mutter gleich danach verstarb. Und zwar in dem Waisenhaus, in dem der dunkle Lord dann aufwuchs. „Die Straße kenne ich.“, meldete sich Harry irgendwann. Er wusste auch woher. „Professor Dumbledore hat mir im letzten Schuljahr einige Erinnerungen gezeigt, auch die, wo er Voldemort zum ersten Mal begegnete. Im Waisenhaus. Und dieser Straße sind wir gefolgt. Ich erinnere mich an den Schuhmacher.“
 

Snape nickte und ging an Harrys Seite weiter. Harry sah sich jetzt genau um. Wenn er das Waisenhaus sah, erkannte er es sofort. Er erinnerte sich, dass es viel baufälliger war, als all die anderen Häuser, die er hier gesehen hatte. „Da…das ist es.“, sagte er dann plötzlich aufgeregt, als das große Haus in einem Schwall neuer Raketen aufleuchtete, „Ich bin mir sicher, das war es.“ Er lief zu dem Haus und Snape ging etwas langsamer nach. Sie standen vor der Tür. „Und jetzt?“ Harry sah unsicher seinen Professor an. „Anklopfen oder Einbrechen?“ Der Ältere verdrehte die Augen und mit einem Zauber hatte er die Tür geöffnet. „Oh, natürlich.“, Harry wurde rot, während die Tür knarrend aufging. Sie gingen rein. Unten war alles dunkel, doch wenn man ganz leise war, konnte man Stimmen vom ersten Stockwerk hören.
 

Snape deutete zur Treppe. Sie gingen auf diese zu und schlichen sich hoch. Jeder Schritt knarrte unter ihren Füßen und sie befürchteten schon, dass sie gehört wurden. Schritt für Schritt kämpften sie sich also die Stufen hoch und als sie oben waren, war noch niemand auf sie aufmerksam geworden. Sie lauschten wieder. Eine Tür stand einen spalt breit auf und Licht schimmerte aus dem Zimmer. Harry schlich hin. Snape wollte ihn am Arm halten, doch der Jüngere schüttelte ihn ab und lugte durch den Spalt. Da lag eine Frau im Bett. Sie war blass. Ihre Augen waren geschlossen und sie regte sich nicht mehr. Nicht mal ihr Brustkorb hob oder senkte sich. Harry erkannte die nicht gerade schöne Frau auch aus Dumbledores Denkarium. Es war Voldemorts Mutter Merope Gaunt. Sie schien tot.
 

Harry lauschte wieder. Die Stimmen kamen aus einem anderen Raum, aus einer Tür gegenüber von ihm. Also öffnete er leise die Zimmertür und sah sich weiter um. Neben dem Bett der toten Frau stand noch eine alte Babywiege. Harry sah vorsichtig rein. Ein schlafendes Bündel in eine alte Decke gewickelt lag in diesem. Harry fand Babys allgemein sehr süß und da war ihm die Tatsache, dass dies hier Voldemort war, im Moment egal. Er dachte da nicht mal dran. Snape stand nun in der Tür und schnalzte ungeduldig mit der Zunge. Harry zuckte etwas erschrocken zusammen. Er sah seinen Professor unsicher an und zog seinen Zauberstab. Den richtete er auf die Stirn des Babys. Seine Hand zitterte.
 

Nach etwas fünf Minuten ließ Harry den Stab wieder sinken. „Ich kann das nicht.“ „Potter, was soll das? Das ist Voldemort, töte ihn.“, knurrte der ältere Mann leise und trat zu ihm. „Nein, ich kann nicht. Gucken Sie doch, dass ist doch nur ein kleines, hilfloses Baby.“ Harry senkte den Blick. „Ja, aber in ein paar Jahren wird er alles andere als klein und hilflos sein.“, Snape drückte ihn grob die Schulter. „Ma- machen sie es.“, quiekte Harry schmerzvoll, „Ich kann das nicht.“ Snape knurrte wütend und zog seinen Zauberstab, den er nun auch auf das Baby richtete. In dem Moment wachte der Neugeborene auf und sah mit kleinen, dunklen Äuglein etwas hilflos umher. Snape ließ langsam wieder den Zauberstab sinken. „Bei Salazar. Wir reisen zehn Jahre in die Zukunft und vernichten ihn da.“ Er drehte sich wieder um und verließ das Zimmer. Harry sah ihm kurz nach und dann wieder in das Bettchen.
 

Snape war schon draußen, als er bemerkte, dass Harry nicht mehr bei ihm war. Wütend auf den Jungen drehte er sich wieder zum Haus, um den Schüler zu holen und ihm eine Standpredigt zu halten. Allerdings kam Harry in dem Moment schon raus. Allerdings hatte er ein kleines Bündel in seinen Armen. „Das ist nicht dein Ernst, Potter.“, Snape sah ihn fassungslos an, „Was willst du mit dem Bengel, lass ihn gefälligst hier.“ „Nein.“, Harry hatte einen Entschluss gefasst, „Ich möchte ihn mitnehmen.“ Er drückte das Baby an sich. „Bist du jetzt total verrückt, ich wiederhole es nicht noch mal: Das…Ist…Vol-de-mort! Verstanden? Vol-de-mort.“ Harry seufzte nur und redete leise und lieb mit dem Baby, das schon fast wieder eingeschlafen war. „POTTER BRING DAS BABY ZURÜCK.“, Snape verlor nun völlig seine Selbstbeherrschung.
 

„Nein, ich will ihn behalten. Ich könnte ihn aufziehen und Voldemort, also Tom Riddle könnte ganz anders werden.“ Harry sah ihn entschlossen an. „Und was wenn nicht?“, knurrte Snape, „Dieser Bengel hat unglaubliche Fähigkeiten, die ihm schon angeboren sind. Er ist viel zu mächtig und sehr gefährlich. Du kannst doch nicht versuchen einen verrückten Massenmörder aufzuziehen.“ „Er ist kein verrückter Massenmörder.“, Harry kraulte den Kleinen und funkelte Snape an, „Er ist nur ein Baby.“ „Grrr…“, Snape ballte die Hände zu Fäusten. Sollte Potter den Bengel doch mitnehmen. Spätestens Dumbledore überredete ihn dann schon, das Baby auch zu beseitigen. „Shit.“ Snape erstarrte und zog seine Hände aus seinen Taschen. „Was?“, Harry sah ihn nun fragend an, weil er das Gefühl hatte, dass Shit war nicht auf ihn bezogen. „Das Zeitglas ist weg.“ „Was?“, Harry erstarrte ebenfalls.
 

 
 

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