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Die Zeitreise Kapitel 1


Kapitel 1 – Wie alles begann

Harry starrte Snape an. „Was?“ „Es ist weg. Das kann nicht sein.“, Snape sah Harry vorwurfsvoll an, als wenn er es war, der das Gerät verloren hatte. „Hey, ich hab es nicht verloren.“, knurrte Harry auch gleich bissig. Das war mal wieder typisch Snape. Er hatte an nichts Schuld. Es waren immer die anderen. Harry war richtig wütend auf Snape. Der Professor und er hatten Dumbledore versprochen, dass sie auf dieser Mission gut zusammenarbeiteten, was auch soweit klappte. Allerdings scheiterten ihre Bemühungen, sich gegenüber freundlicher zu werden. Dabei hatte Harry schon einmal versucht, Frieden mit Snape zu schließen. Das war wenige Stunden nach der kampflosen Machtübernahme Voldemorts gewesen. Harry hatte sich schon vorher Gedanken gemacht, sich einmal mit Snape auszusprechen.
 

*Flashback*

Harry saß auf der Fensterbank im Nordturm Hogwarts’ und starrte in die tiefen. Er liebte den Ausblick und kam oft hier hoch, wenn er nachdenken musste. Heute dachte er über eine neue Stunde nach, die er bei Dumbledore im Kampf gegen Voldemort erhalten hatte. Harry hatte mit Dumbledore eine Diskussion gehabt. Er hatte einfach nicht versehen können, wie er Snape so sehr vertraute. Dabei war Snape oft beim Dunklen Lord, um dort zu spionieren. Doch keiner konnte beweisen, dass Snape nicht doch für Voldemort spionierte und den mit immer mehr Informationen fütterte. Stutzig und misstrauisch war Harry richtig geworden, als Snape bereits die vierte Woche in Folge berichtete, das nicht weiter auffälliges zu bemerken war. Allerdings machte Voldemort seine Angelegenheiten meist mit Lucius Malfoy aus, so wie der Meister für Zaubertränke erklärt hatte.
 

Nachdem Harry dann lange mit Dumbledore darüber diskutierte und der immer nur meinte, das war eine Angelegenheit zwischen Snape und ihm, hatte der alte Direktor schließlich doch nachgegeben. Er hatte eine Phiole aus einem Schrank geholt. Diese enthielt eine silberne Substanz, welche er in sein Denkarium geschüttet hatte. „Das ist eine Erinnerung, die Professor Snape mir anvertraut hat.“, hatte der Direktor seinem Schützling erklärt, „Ich habe ihm versprochen, sie gut aufzuwahren und niemandem zu geben. Denn es ist sehr gefährlich, wenn Voldemort an diese Informationen kommt. Und er hat mich auch ausdrücklich gebeten, dir davon nichts zu zeigen. Also bitte ich dich, sprich zu niemandem ein Wort von dem, was ich dir heute zeigen werde.“ Harry nickte daraufhin einfach nur und ließ sich mit dem alten Mann durch das Denkarium fallen.
 

Sie landeten in der Bibliothek von Hogwarts. An einem Tisch saß der etwa siebzehnjährige Severus Snape. Harry musste zugeben, er wirkte ziemlich hübsch und gut gebaut. Die Bibliothek schien ansonsten menschenleer und es war früh am Morgen, wie die Uhr anzeigte. Doch dann waren Schritte zu hören und Snape horchte auf. Er schien die Schritte zu erkennen und seine Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln. Harry hatte seinen Professor noch nie lächeln sehen und es stand ihm gut. „Du bist spät.“, kam Snapes Kommentar, als die Person, die angekommen war, direkt hinter ihm stand. Harry bekam große Augen, als eben diese Person seine Arme von hinten um Snape legte und ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. „Sirius hat mich nicht gehen lassen. Ich habe ihm erzählt, dass Lily schwanger ist und er hat mich mit Fragen durchlöchert.“ Snape schmunzelte.
 

Harry war das ab hier zu viel. Er sah Dumbledore käsebleich und bittend an. Dieser nickte und sie verließen die Erinnerungen wieder. Harry viel erst einmal auf die Knie und musste verarbeiten, was er gesehen hatte. Auch jetzt auf dem Nordturm wurde er die Bilder nicht los. Von Dumbledore hatte er noch erfahren, dass Lily und James nur gute Freunde und von ihren Eltern versprochen waren. Sie wurden also mehr Zwangsverheiratet. Lily hatte von James’ Homosexualität bescheid gewusst und seiner Beziehung zu Snape und die beiden immer gedeckt, wenn sie sich treffen wollten. Harry schockte die Tatsache sehr, dass Snape schwul und mit seinem Vater zusammen war. Allerdings verstand er Snape von Sekunde zu Sekunde mehr. Er vermutete, dass Snape immer so zu Harry war, aus Eifersucht, dass er kein gemeinsames Kind mit seinem Geliebten hatte.
 

Nach James’ Tod war Snape wohl in ein tiefes Loch gefallen, weil er auch sich selbst die Schul gegeben hatte. Immerhin war er es gewesen, der die Informationen von Trewlanys Prophezeiung an Voldemort weitergegeben hatte. Das belastete ihn auch 15 Jahre später noch, daher war er auch immer so abweisend und scheinbar hasserfüllt. Harry seufzte. Wenn er es sich recht überlegte, tat ihm Snape in irgendeiner Weise leid. Er wollte sich mit Snape aussprechen und versuchen, sich ein wenig besser mit ihm zu verstehen. Sie mussten nicht unbedingt die besten Freunde werden, denn das funktionierte wahrscheinlich nie, immerhin hatte auch Harry einen Hass auf den Mann gewickelt. Aber er wollte sich nicht mehr so oft mit seinem Professor in den Haaren haben.
 

Während er so nachdenklich auf der Fensterbank saß, hatte er keine Ahnung, wie Dumbledore zu der Zeit in seinem Büro von zehn Todessern und Voldemort bedrängt worden war und mit gezwungen wurde, den Vertrag zu unterschreiben. Dieser beinhaltete, dass Voldemort die Macht über die Zaubererwelt erhalten und Hogwarts geräumt werden sollte. Dumbledore hatte sich gewährt und selbst 11 Cruziatusflüche hatten ihn nicht weich bekommen. Erst, als Voldemort seine Todesser losschicken wollte, um jede Person, bis auf Harry Potter, die in diesem Schloss und in Hogsmeade waren zu töten, gab er nach und unterschrieb. Er hatte sich von außen nichts anmerken lassen, doch jeder war sich sicher, dass er sich ziemliche Vorwürfe machte. Alle sagten ihm auch, dass es nicht seine Schuld war und er keine andere Wahl hatte. Trotzdem hatte man auch bemerkt, wie viele wütend auf Dumbledore waren und versuchten, es zu verstecken.
 

Als Harry vom Turm runter kam, war er erst einmal geschockt, als Dumbledore gerade durch den Gang ging. Doch Harry erkannte auch genau den anderen Mann, der ihn wie Dumbledore den Rücken zugewandt hatte. Als hätte Voldemorts Harrys Blicke auf seinem Rücken bemerkt, blieb er stehen und drehte sich zu ihm um. Dumbledore, der wie an unsichtbaren Seilen gefesselt schien, stolperte dabei zurück. „Ah, Harry Potter…Harry…Harry…Harry…“, Voldemort lachte und ging ein paar Schritte auf den Jungen zu. Der zückte sofort seinen Zauberstab. Der dunkle Magier schien aber nicht vorzuhaben, seinen zu ziehen. Misstrauisch sah der Gryffindor seinen Erzfeind an. „Überrascht mich zu sehen?“, stellte Voldemort überflüssiger Weise fest. „Nun, der alte Mann hier, Albus, hat mir so eben einen Vertrag unterschrieben. Darin steht nun fest, dass ich die Macht über die Zaubererwelt bekomme und Hogwarts sofort geräumt wird. Oh aber keine Angst, Junge. Ihr Schüler dürft weiterhin bleiben. Ich werde euch natürlich weiter ausbilden. Vielleicht ein bisschen anders, als es vorher war.“
 

Harry starrte zu Dumbledore, der ungewöhnlich verzweifelt wirkte und nickte. „Ich bleibe nicht.“, sagte Harry und machte ein paar Schritte zurück, den Zauberstab fest in der Hand. „Nun, das ist natürlich sehr schade, gerade du wärst ein wertvolles Mitglied unter meinen Anhängern. Aber wenn du nicht möchtest…“, Voldemort zog seinen Zauberstab. In dem Moment gab es einen lauten Knall und Harry zuckte mit zusammengekniffenen Augen zusammen. Er bereitete sich auf den Fluch vor. Stattdessen wurde er am Armgelenk gepackt und Harry spürte ein seltsam vertrautes Ziehen in der Magengegend. „Severus, Gott sei Dank, du bist rechtzeitig gekommen.“ Harry hörte Dumbledores Stimme und brauchte eine Weile, bis er es bewusst wahrnahm.
 

Vorsichtig öffnete er die Augen und war überrascht von der Helligkeit. Sie waren nicht mehr im Schloss. Wie auch immer es funktionierte, sie mussten aus dem Schloss disappariert sein. Nun standen sie im Verbotenen Wald. Geschützt von den Bäumen, aber immer noch mit Sicht auf das Schloss. „Wie viele sind schon in Sicherheit?“, fragte Dumbledore besorgt. „60 Schüler und sieben Lehrer. Einige Schüler wollten sofort nach Hause.“, antwortete Snape, der Harry immer noch etwas grob am Arm packte. Also war er es, der Voldemort abgelenkt und mit Harry Seit- an Seit- appariert war. „Was ist mit dem Rest?“, wollte Dumbledore wissen. Harry sah zu Snape hoch, der erst nicht antwortete. Seine Augen glitzerten merkwürdig und durchsichtig und Harry erkannte den Blick, den man ihm schon gezeigt hatte. So redete er mental mit jemand anderem über Legilimentis.
 

Dann klärte sich sein Blick wieder und der Professor für Zaubertränke sah zu Dumbledore. „Lupin sagt, sie schaffen es nicht mehr, nach Hogwarts zu apparieren oder anderweitig hinzukommen. Der dunkle Lord hat sicherlich schon Banne um das Schloss gelegt. „Nun gut. Ich werde mich zu den anderen gesellen und versuchen nach Hogwarts zu kommen und du begleitest Harry zum Versteck.“, bat Dumbledore und lief davon. Jetzt, wo er weg war, konnte Harry sich erst einmal richtig Gedanken darüber machen, was eigentlich passiert war. Das alles kam so plötzlich, dass er gar keine Zeit hatte, darüber nachzudenken. Harry sah zu Snape hoch, der ihn nun mit durch den Wald zog, den Zauberstab hielt er fest umklammert. „Sir…was heißt das jetzt?“, fragte der Schüler leise, „Dass Voldemort an die Macht gekommen ist.“
 

Der Meister der Zaubertränke seufzte tief. „Das bedeutet, dass die gesamte Zaubererwelt nie wieder in Ruhe schlafen kann, Potter.“, erklärte er zwischen zusammengebissenen Zähnen, sodass er leicht wie eine zischende Schlange wirkte. „Der Dunkle Lord hat zwar einen Vertrag aufgestellt, indem er Frieden schwört, aber wenn er an der Macht ist, wird er sich schon seinen Plan machen. Er hat gesagt, es wird keinen Krieg geben, aber es gibt auch andere Methoden, uns alle fertig zu machen. Foltern, Todesstrafen wenn einer seiner Gesetze gebrochen wird.“ Harry zuckte erschrocken zusammen. Er verspürte auf einmal unendliche Wut auf Dumbledore, dass er dem zugewilligt hatte. Im Krieg hätte man noch eine geringe Chance gehabt, Voldemort zu töten.
 

Harry sah wieder zu seinem Lehrer und obwohl es momentan gar nicht zur Situation passte, fiel Harry ein, was er vorhin im Denkarium gesehen hatte. Auch fiel ihm wieder ein, dass er sich ja mal mit Snape aussprechen wollte. „Sir? Tut mir leid, was in den letzten Jahren vorgefallen war.“ Snape schien wirklich verdutzt, als er den Jüngeren ansah. Dann lachte er kalt und abweisend. „Potter, du tust fast schon so, als wäre das das Ende der Welt. Spar mir diese widerliche Gefühlsduselei.“ Harry senkte betroffen den Blick. „Ich meinte nur…ich wollte nur…Sie nur fragen, ob wir vielleicht versuchen könnten, jetzt ein wenig besser miteinander klar zu kommen und so.“ Snape antwortete nicht mehr. Stattdessen blieb er vor einem kleinen Höhleneingang stehen, durch das man krabbeln musste. Snape wollte vorkrabbeln.
 

„Sir?“, hielt Harry ihn noch mal auf, denn er merkte, dass Snape großes Abwehrverhalten zeigte. „Was ist denn noch?“, fragte der auch ungeduldig und abweisend. „Ich…weiß wie Sie zu meinem Vater standen. Daher kann ich mir auch denken, wieso Sie so zu mir sind und mich hassen. Aber wir könnten wenigstens versuchen uns nicht die ganze Zeit anzugreifen.“ „Keine Sorge Potter, wenn du mir aus dem Weg gehst, werde ich dich nicht angreifen.“ Snape wollte erneut durch den Tunneleingang, doch da schien er es sich noch mal kurz anders überlegt zu habe. Er drehte sich noch einmal zu Harry. „Und ich bezweifle, dass du weißt, wie ich zu deinem Vater stand.“, seine Stimme klang auf einmal zittrig, doch er versuchte sich zu beherrschen. Harry war klar, was er meinte. Snape vermutete sicher, dass Harry mit seiner Aussage meinte, James Potter habe Snape immer gehänselt und fertig gemacht. Allerdings meinte Harry gerade das nicht. Als Snape dann schon durch den Tunneleingang durchwahr, starrte Harry nachdenklich eine Fliege an und murmelte: „Doch…ich weiß, wie Sie zu meinem Vater standen.“

*Flashback End*
 

„…Ich weiß es.“ „Was?“, Snape starrte zu Harry. Erschrocken sah Harry von dem kleinen Baby zu Snape auf, der ihn aus seinen Gedanken geschreckt hatte. Sie waren noch mal ihren ganzen Weg abgegangen, um das Stundenglas wieder zu finden. Allerdings ohne Erfolg. „Hm?“, fragte Harry verwirrt. „Was hast du eben gesagt?“, fragte Snape unfreundlich und blieb stehen. „Ich habe…nichts gesagt, Sir.“, sagte Harry und fragte sich gleichzeitig, ob das stimmte. Er war sich gar nicht so sicher, ob er etwas gesagt hatte oder nicht, so sehr, wie er in Gedanken vertieft war. „Natürlich hast du eben was gesagt. Du hast gemein, dass du doch wüsstest, wie ich zu deinem Vater stehen würde.“ „Ha- hab ich?“, Harry war knallrot, „Tut mir Leid, Sir…das war nur… ich musste nur an was denken.“ Unsicher sah Harry Snape an, der ihn misstrauisch musterte.
 

Plötzlich riss Snape die Augen auf. „Du weißt es.“, schrie er auf. „Ich…ich…was?“ Harry war verwirrt. „Du weißt, wie ich zu deinem Vater stand.“, knurrte Snape. „Sag ich doch.“, meinte Harry, doch verwirrt blieb er trotzdem. „Potter…“, Snape packte ihn schmerzhaft an der Schulter. „Wer hat dir davon erzählt?“ „Mir was erzählt?“, Harry wusste wirklich nicht mehr, was hier los war. „Du weißt es…“, wiederholte Snape nur und wurde richtig aggressiv. „Sir…bitte…Sie tun mir weh.“, kam es verzweifelt von Harry, „Ich weiß wirklich nicht, was Sie meinen.“ Snape starrte ihn eine Weile schweigend an und ließ dann Harrys Schulter los. Als der Schmerz nachließ, konnte Harry langsam wieder klar denken. Verwirrt starrte er Snape an, der ihn nur wütend musterte. Da fiel es Harry ein. Snape musste eben seine Gedanken gelesen haben.
 

Wenn Harry ihm jetzt verheimlichte, woher er von der Affäre zwischen Snape und seinem Vater wusste, fand der Meister der Zaubertränke es eh heraus. Er war einfach ein sehr guter Legilimentiker und Harry miserabeler Okklumentiker. „Dumbledore…hat mir die Erinnerung gezeigt. Ich hab ihn nicht in Ruhe gelassen. Ich konnte nicht verstehen, warum er Ihnen vertraut.“, erklärte der Gryffindor also leise, „Ich meine, weil sie ja eigentlich Todesser sind und es genauso gut sein konnte, dass Sie für Voldemort spionieren.“ Verlegen und nervös sah Harry das Baby Tom an und streichelte die weiche Wange. Snape knurrte und murmelte etwas. „Gut…gut…du weißt es jetzt…aber ich möchte nicht weiter drüber reden, dass wir uns verstanden haben.“ Snape sah plötzlich auf. Auch Harry entdeckte es.
 

Auf der anderen Straßenseite glitzerte etwas Goldenes. Schnell lief Snape hin. Harry ging ihm nach und versuchte ruhig zu fragen: „Und?“ „Bei Salazar.“, knurrte Snape und schmiss den goldenen Gegenstand wieder auf den Boden. „Eine verdammte Goldmünze.“ „Aber…was…was machen wir jetzt, wenn wir nicht mehr in unsere Zeit kommen?“, Harry drückte Tom fest an sich. „Was wohl?“, knurrte Snape, „Es bleibt uns nichts anderes über, als hier zu bleiben.“ Harry überlegte und nickte leicht. Er wusste nicht so genau, was er fühlen sollte. Dann fiel ihm was ein. „Wir könnten Dumbledore aufsuchen, der lebt doch in dieser Zeit auch schon und wenn wir ihm unsere Situation schildern, können wir ihm vielleicht helfen.“ Snape sah ihn lange schweigend an. Dann sagte er: „Nun, Potter. Ich muss dir einmal zustimmen. Die Idee ist gar nicht so schlecht.“, kam es kühl von Snape.
 

 
 

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